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Da steckt (noch) zu wenig Musik drin

Geschrieben am 22.02.2023 um 16:28 Uhr

Musik gehört in Sea of Thieves einfach dazu, aber vielfältig genutzt wird das kaum.

Sea of Thieves
Sea of Thieves

Das Piratenspiel Sea of Thieves ist eine riesige Sandbox, in der man eigentlich tun und lassen kann, was man will. Wer gern auf die Jagd geht, kann das tun. Einer Geschichte folgen? Check! Schätze suchen? Gebongt! Frachtfahrten absolvieren? Kein Problem! Was auch immer der Rahmen des Spiels hergibt, ist auch möglich, wenn es die Fantasie zulässt. Aber einige Ausrüstungsgegenstände spielen im täglichen Ablauf eher eine untergeordnete Rolle und sind abgesehen von ein oder zwei Situationen kaum spielentscheidend. Das von vielen Spielern geschätzte Role Play sei an dieser Stelle mal ausgeklammert.

Das Potenzial der Musikinstrumente im Piratenspiel wird zum Beispiel kaum ausgereizt. Es gibt ein Banjo, eine Trommel, ein Drehleier und eine Ziehharmonika. Und was kann man damit machen? Richtig, Shanties abspielen. Damit wird zum Beispiel das Versteck für Piratenlegenden geöffnet, Schlangen werden besänftigt oder es dient als einzelne Aktion bei einem Rätsel. Dabei reichen aber schon 1-2 Takte. Das war es aber auch schon, zumindest für die meisten Spieler. Wer es schafft, vier Crews zu animieren, die Legende von Glitterbeard zu enthüllen, der muss die Instrumente ebenfalls einsetzen. Welche Instrumente dafür genutzt werden, ist vollkommen egal. Und darüber hinaus? Nun, so einen richtigen Zweck, außer eben zum Spaß zu musizieren, gibt es nicht.

Dabei hat Rare direkt im ersten Jahr gezeigt, dass es auch anders geht. In der ersten Inhalts-Erweiterung The Hungering Deep war es erforderlich, dass mindestens zwei Crews zusammenarbeiten, um mit der Trommel den großen Megalodon, damals gab es nur eine Art, anzulocken. Die Grundidee dahinter war gut, nur die Ausführung hätte mehr Feinschliff vertragen können. Aber es war die eben auch die erste Erweiterung und die Entwickler mussten lernen, was funktioniert und was nicht. Schade nur, dass in dieser Hinsicht keine weiteren Versuche unternommen wurden, um dieses Segment im Spiel auszubauen. Stattdessen fristen die Instrumente seitdem eher ein Schattendasein. Dabei könnte man ganze Rätsel darum stricken. Zum Beispiel könnte ein bestimmtes Instrument oder ein bestimmtes Lied gespielt werden, um einen weiteren Hinweis zu entschlüsseln. Man könnte das Musizieren auch in den Mittelpunkt eines Adventures stellen, um beispielsweise Geister von der Sea of the Damned zu beschwören. Oder das ganze Konzept wird etwas in Richtung Guitar Hero aufgebohrt und in ein Minigame verpackt, um mehr Abwechslung zu bieten.

Selbst wenn Rare die Instrumente in Zukunft weiterhin nur auf diese marginale Weise nutzen will, dann könnten sie gut drei Jahre nach Einführung des Banjos wenigstens 1-2 neue Instrumente in Sea of Thieves integrieren. Zum Beispiel wären eine Fiedel oder eine Flöte eine Bereicherung für das bisherige Ensemble. Und Role-Play-Fans hätten mehr Variationen zu Wahl.

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