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Valorant: Riot Games hat seinen Shooter enthüllt

Geschrieben von Jens Bremicker am 02.03.2020 um 11:59 Uhr

Der neue Shooter der "League of Legends"-Macher hat einen richtigen Namen: Valorant. Und es erscheint schon recht bald.

Was wir bislang nur als Project A kannten, hat nun seinen offiziellen Titel erhalten. Wie es bereits letzte Woche angenommen wurde, heißt der neue Ego-Shooter von Riot Games Valorant. Und siehe da: Es hat sich auch bewahrheitet, dass am heutigen 2. März neue Infos zu dem Titel bekannt gegeben wurden.

Riot beschreibt Valorant als taktischen 5-gegen-5-Shooter, in dem es vor allem auf euren Skill ankommt – nicht nur den Umgang mit der Maus (das Spiel ist nur für den PC angekündigt), sondern auch euer Verständnis von Taktik und eure Kreativität in Bezug auf Spielzüge. Neben den Waffen habt ihr eben auch Fähigkeiten zur Verfügung, die ihr in den richtigen Momenten einsetzen müsst, um erfolgreich zu sein. Jede Partie in Valorant umfasst 24 Runden. Ein Team greift an, das andere verteidigt und nach der Hälfte der Runden werden die Seiten gewechselt.

Riot Games zielt ganz klar darauf ab, dass auch Valorant ein großer e-Sports-Titel wird. Deshalb soll die Technik nahezu perfekt sein. 128-Tick-Server, die euch kostenlos zur Verfügung gestellt werden, und ein eigens entwickelter Netcode sollen dafür sorgen, dass euch keine Lags um den Sieg bringen. Dazu kommt ein Anti-Cheat-Programm, das Riot ebenfalls selbst entwickelt hat. "Durch diese Technologie sollen Spieler stets mit Sicherheit wissen, dass Sieg oder Niederlage einzig und allein von ihren Fähigkeiten und Strategien abhängen", heißt es in der Pressemitteilung.

Die Systemanforderungen von Valorant fallen übrigens sehr niedrig aus. Wie IGN berichtet, sollen schon ein Intel i3 4150 und eine GeForce GT 730 ausreichen, um mit 60 FPS zu spielen. Das ist Hardware aus dem Einsteigerbereich von vor sechs Jahren. Selbst mit einem Intel i3 370M und Intel-HD-3000-Onboard-Grafikchip sollt ihr Valorant spielen können, wenn auch nur mit minimalen Details und 30 FPS. Für maximale Einstellungen und 144 FPS reichen indes ein Intel Core i5 4460 und eine GeForce GTX 1050 Ti, was auch längst keine High-End-Hardware ist.

Allzu lange müsst ihr nicht mehr auf Valorant warten. Schon im Sommer dieses Jahres soll das Spiel erscheinen. Genau wie League of Legends und Legends of Runeterra ist es ein Free-to-Play-Titel.

Quelle: Riot Games / IGN

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