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So wurde aus Golden Sands das neue Port Merrick

Geschrieben am 24.04.2023 um 14:02 Uhr

Sea of Thieves unterliegt wie auch andere Online Games einem stetigen Wandel. Insbesondere Golden Sands hat sich stark verändert.

Sea of Thieves

Sea of Thieves hat sich seit dem Release stark verändert. Segelte man 2018 noch in relativ kargen und detailarmen Gebieten umher, strotzt das Game heute nur so vor Details. Es sind neue Inseln aufgetaucht, Seeposten haben sich manifestiert, die gesamte Map wurde vergrößert, es gibt mittlerweile auch unter Wasser Schätze zu finden und vieles mehr. Unter anderem haben einige Inseln im Laufe der Zeit auch ihren Namen geändert. So wurde beispielsweise aus Old Boot Fort das heutige Fort of the Damned. Die aber vermutlich weitreichendsten Veränderungen hat Golden Sands hinter sich, das heute unter dem Namen Fort Merrick auf der Karte zu finden ist.

Die Ursprünge

Als das Piratenspiel auf den Markt kam, gab es noch nicht so etwas wie eine übergreifende Geschichte. Zumindest nicht in dem Ausmaß, wie es aktuell der Fall ist. Die zarten Anfänge kamen erst mit der Einführung der Fraktion der Schiffsratten in Form des Charakters Duke hinzu. Doch die Entwickler beschränkten sich bei Updates meist darauf, die Pose und den Aufenthaltsort von Duke zu verändern. Golden Sands rückte erstmals in den Fokus, als Entwickler Rare die ersten Vorbereitungen für die Tall Tales und der damit verbundenen Geschichte rund um Captain Flameheart traf. Wanda, die erste Besitzerin des dortigen Waffengeschäfts hatte etwas zu verbergen und verschwand vom Außenposten. So nahm das Unheil seinen Lauf.

Sea of Thieves -  Cursed Crews
Sea of Thieves -  Cursed Crews

Die Ruhe vor dem Sturm

Es folgten einige Jahre, in denen sich auf Golden Sands nur wenig getan hat. Stattdessen ist in nächster Nähe der Reaper’s Hideout, das Versteck der Schnitterknochen, entstanden. Doch spätestens mit dem Beginn der zeitlich begrenzten Abenteuer hat sich Golden Sands zu einem der Hotspots von Captain Flamehearts Geschichte entwickelt. In Shrouded Islands wurde der Außenposten von den Schnitterknochen angegriffen und fast vollständig zerstört. Wer dort vorbeisegelte, konnte weder mit NPCs reden noch irgendwelche Waren verkaufen.

Stein für Stein

Doch die Bewohner haben sich dem Druck dieser finsteren Gesellen nicht gebeugt. Im Gegenteil, in der Schlacht um Golden Sands wurden die Schnitterknochen zurückgeschlagen und der Außenposten zu einem provisorisch befestigten Bollwerk umfunktioniert. Seitdem hält sich die Bedrohung in Grenzen, so dass die vergangenen Monate fleißig genutzt wurden, um den Außenposten, zwischenzeitlich unter den Namen New Golden Sands bekannt, wieder aufzubauen.

Vom Außenposten zur florierenden Stadt

Nun hat Entwickler Rare verkündet, dass der Umbau des Außenpostens abgeschlossen ist. Umbau ist allerdings ist dezent untertrieben. Statt wieder einige Holzhütten und mehr oder weniger gut befestige Unterkünfte zusammenzuschrauben, ist aus der bäuerlichen Idylle regelrecht eine kleine Stadt entstanden. Es gibt befestigte Straßen, Gebäude aus Stein, ein Trockendock für den Schiffsbau, Monumente, ein Springbrunnen und noch zahlreiche andere Dinge, die es nirgends sonst in der Welt von Sea of Thieves gibt. Lediglich innerhalb der „A Pirate’s Life“-Kampagne gibt es vergleichbare urbane Strukturen zu sehen. Eine Kanalisation, ein Leuchtturm und funktionstüchtige Kanonen inklusive mächtiger Mauern runden das Gesamtbild einer Festung ab. Zudem gibt es zahlreiche Möglichkeiten für Role-Play-Spieler. Dementsprechend heißt dieser Ort auch nicht mehr Golden Sands oder New Golden Sands, sondern Port Merrick in Gedenken an den Seebären Merrick, der im Kampf gegen Captain Flameheart sein Leben lassen musste und seitdem in der Sea of the Damned sein Dasein fristet. Übrigens unschwer zu erkennen an der mächtigen Statue von Merrick.

Aber so ganz glauben wir nicht daran, dass Port Merrick nun „fertig“ ist. Es gibt in einigen Gebäuden Leitern, die an verschlossenen Luken enden sowie gewisse Bereiche, zum Beispiel in der Taverne, die nicht erreichbar sind. Und warum gibt es ein Trockendock, aber kein Schiff darin? Wird vielleicht der Leuchtturm noch eine Funktion bekommen? Rare hat genug Anreize für Spekulationen geschaffen. Vielleicht werden diese Dinge auch Teil zukünftiger Abenteuer. Die pausieren zwar im Moment, aber die Geschichte von Captain Flamehearts Wiederkehr ist noch lange nicht vorbei.


Weitere Neuigkeiten zu Sea of Thieves oder Details zu Abenteuern und "Tall Tales" sowie allgemeine Tipps und Tricks findet ihr in unserem Sea of Thieves Hub.

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