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Diese Spiele sind vollkommen überbewertet

Geschrieben von Jens Bremicker am 10.1.2019 um 12:58 Uhr

Manche Spiele werden maßlos überschätzt. Wir stellen euch Titel vor, die in unseren Augen zu sehr hochgejubelt werden.

Kennt ihr das? All eure Mitmenschen und das gesamte Internet schwärmen von einem Spiel und ihr könnt den Hype überhaupt nicht nachvollziehen? Jeder von uns hat doch schon mal so etwas erlebt. Es kann halt nicht jeder Titel jedem gefallen, Geschmäcker sind eben unterschiedlich. Doch manchmal gibt es diese Fälle, bei denen wir uns nicht damit abfinden können zu sagen: „Na gut, uns gefällt Spiel XY nicht, dem Rest der Welt schon, dann ist es wohl einfach nix für uns.“ Einige der vermeintlichen Hits entsprechen nicht nur einfach bloß nicht unseren Vorlieben, sondern wir halten sie für absolut überbewertet.

Da werden von den Journalisten weltweit die 90er-Wertungen gezückt und die „Spiel des Jahres“-Lobpreisungen verteilt und wir fragen uns, ob wir oder die netten Kollegen keine Ahnung haben, was ein gutes Videospiel auszeichnet. Im Folgenden stellen wir euch sieben der meist überschätzten Titel vor – natürlich absolut subjektiv (oder auch nicht?).

The Elder Scrolls 4: Oblivion

  • Metascore: 94

  • Steam-Bewertungen: Sehr positiv (94 Prozent)

Oh Mann, was haben wir uns damals auf The Elder Scrolls 4: Oblivion gefreut! Jahre zuvor hat Bethesda mit dem Vorgänger Morrorwind ein großartiges Open-World-Rollenspiel veröffentlicht, das uns eine faszinierende, sehr eigene Welt erforschen ließ, in der wir tun und lassen konnten, was wir wollten. Letzteres trifft auch auf Oblivion zu. Cyrodiil, so der Name der Provinz, die wir in dem Titel durchstreifen, ist groß und lenkt uns mit allerlei interessanten Nebenquests von der Hauptgeschichte ab. Das ist auch gut so, denn die Story ist alles andere als hitverdächtig, aber das gilt ja im Grunde für alle Bethesda-Spiele. Die wahren Probleme von The Elder Scrolls 4: Oblivion sind anderer Natur.

Die Entwickler dachten sich zum einen, das Spiel durch eine mitlevelnde Welt ausbalancieren zu müssen. Was in Skyrim halbwegs gut funktioniert, ist in Oblivion jedoch alles andere als ausgereift. Dadurch fehlt nämlich jegliche Form von einem Gefühl des Fortschritts – für ein Rollenspiel eigentlich ein Todesurteil. Schließlich ist es doch eine der Grundfaszinationen des Genres, dass unser Held immer mächtiger wird. Wenn aber im Fall eines Levelaufstiegs unsererseits auch alle Gegner in der Welt stärker werden, dann wird das nichts mit der motivierenden Progression. Zumal The Elder Scrolls 4: Oblivion durch dieses System auch noch richtig absurd wirkt: Entweder, weil wir als hochstufiger Held genauso viele Schläge gegen Ratten brauchen wie als Level-1-Lauch oder weil irgendwann jeder dahergelaufene Straßenräuber in dicker Plattenrüstung und mit seltenem Glasschwert umherläuft.

Die mitlevelnden Gegner verhindern, dass wir das Gefühl haben, mächtiger zu werden, und schaden dadurch enorm dem Spielspaß.

Den Vogel hat Bethesda aber mit der Spielwelt selbst abgeschossen: Oblivion war zwar zu seiner Zeit grafisch hübsch, doch das hat schon damals nicht darüber hinweggetäuscht, dass die Umwelt an allen Ecken und Enden gleich aussieht. Allein schon die vielen Wälder wirken lieblos und unnatürlich, weil Bethesda vieles dem Zufallsgenerator überließ. Uns ist klar, dass die wenigsten Spielwelten solchen Ausmaßes komplett von Hand gebaut werden. Selbst bei so fantastischen Welten wie der von The Witcher 3 wird sicherlich nicht jeder Baum und jeder Strauch händisch gepflanzt worden sein. Aber The Elder Scrolls 4: Oblivion zeigt, wie man es auf gar keinen Fall machen sollte. Organisch ist für das Spiel ein Fremdwort. Ach ja: Haben wir schon erwähnt, dass gefühlt jeder Dungeon aus den gleichen Versatzstücken besteht? Wir haben kein Verständnis für die hohen Wertungen, die Oblivion eingefahren hat. Immerhin hat Bethesda mit Skyrim bewiesen, dass es wesentlich besser geht.

The Witcher

  • Metascore: 86 (Enhanced Edition)

  • Steam-Bewertungen: Sehr positiv (86 Prozent)

90er-Wertungen hat The Witcher eher weniger erhalten, aber selbst die Noten im mittleren bis hohen 80er-Segment sind unserer Meinung nach zu viel für das Debüt des polnischen Entwicklers CD Projekt RED, der sich 2015 mit The Witcher 3: Wild Hunt unsterblich gemacht und derzeit mit Cyberpunk 2077 eines der meist erwarteten Spiele überhaupt in Arbeit hat. „Jeder fängt mal klein an“, heißt es so schön und die Warschauer haben in der Tat sehr klein angefangen. Denn The Witcher ist in unseren Augen kein sonderlich gutes Rollenspiel.

Das heißt nicht, dass wir dem 2007 für PC erschienenen Titel sämtliche Qualitäten absprechen. In einem Aspekt gefällt uns der erste Teil der Trilogie rund um den namensgebenden Hexer Geralt von Riva sehr gut: der Story. CD Projekt RED hat schon damals gezeigt, welch gute Geschichtenerzähler man im Team hat. Doch leider ist The Witcher spielerisch alles andere als ein Hit.

Kämpfe sind ein wichtiger Bestandteil der Spielmechanik von The Witcher. Daher ist es ein umso größeres Problem, dass die nicht sonderlich viel Spaß machen.

Das liegt in erster Linie am Kampfsystem. Dabei gilt es, stets im richtigen Timing mit der Maus zu klicken, um erfolgreiche Hiebe auszuführen. Was zunächst nach einer guten Geschicklichkeitsübung klingt, entpuppt sich schnell als ziemlich öde. In der Praxis sitzen wir die meiste Zeit einfach nur da und betätigen alle paar Sekunden einmal die linke Maustaste. Das hat weder was mit den dynamischen Kämpfen von The Witcher 3, bei denen wir mit Geralt akrobatisch um Gegner herumtänzeln, noch den anspruchsvollen Duellen eines Dark Souls zu tun. Es ist einfach nur langweilig, genau wie das viele Hin- und Herrennen, dass vor allem im zweiten Kapitel des Spiels, wenn es in die Stadt Wyzima geht, überhandnimmt.

Forza Motorsport 4

  • Metascore: 91

  • Steam-Bewertungen: -

Einst galt die PlayStation-exklusive „Gran Turismo“-Reihe als Speerspitze der Rennspiele, doch dann lief ihr das Xbox-Pendant Forza Motorsport den Rang ab. Für viele gilt Forza Motorsport 4 als eines der besten Spiele für Autonarren, doch ist es das wirklich? Nun ja, es wird euch angesichts der Thematik dieses Artikels wohl kaum überraschen, wenn wir diese Frage mit nein beantworten. Der vierte Teil der Reihe von Entwickler Turn 10 hätte durchaus das Zeug gehabt, ein Genremeilenstein zu werden: Die Grafik war anno 2011 auf der Xbox 360 wahnsinnig gut, das Spiel bietet eine Vielzahl an Autos und Strecken und eine großartige Fahrphysik.

Forza Motorsport 4 ist in so vielen Belangen ein gutes Rennspiel, aber ein Element macht sehr viel zunichte.

Doch leider ist Forza Motorsport 4 auch eines der Spiele, das zwar vieles richtig, aber eine Sache so katastrophal falsch macht, dass wir bei sämtlichen Wertungen im ganz hohen Segment nur den Kopf schütteln können: Die KI ist ein Graus. Nicht, weil sie ständig dumme Fehler machen würde, nein, nein. Sie ist aber der Grund dafür, dass die Rennen in Forza Motorsport 4 so undynamisch sind wie in kaum einem anderen Rennspiel. Das Fahrerfeld sieht stets gleich aus. Der Erste und Zweite rasen davon, während der Rest im Pulk über die Strecken brettert. So macht Forza Motorsport 4 im Singleplayer leider nicht sonderlich lange Spaß. Dass der Titel bei so einem großen Manko trotzdem 90er-Wertungen kassiert hat, ist uns unbegreiflich.

BioShock Infinite

  • Metascore: 94

  • Steam-Bewertungen: Äußerst positiv (95 Prozent)

Wie sehr schwärmt heute noch alle Welt davon, wie toll doch das Ende von BioShock Infinite ist, welch gute Geschichte der Ego-Shooter erzählt und was für eine fantastische Figur Irrational Games mit Elizabeth erschaffen hat. Das mag auch alles der Wahrheit entsprechen, aber ist das Grund genug, dem Spiel so hohe Wertungen zu geben? Mal ehrlich: Wäre BioShock Infinite ein Film, würde es zu den ganz großen Klassikern zählen. Aber es ist nun mal ein Spiel, im Grunde sogar ein stinknormaler Shooter, der spielerisch nichts großartig anders macht als sonstige Genrevertreter.

Unglücklicherweise ist das Gameplay von BioShock Infinite nicht mal richtig gut. Es ist weit davon entfernt, eine Katastrophe zu sein. Aber so packend wie die Schusswechsel in den Metro-Spielen oder dem guten alten F.E.A.R. sind die Ballereien in der fliegenden Stadt Columbia längst nicht. Man nimmt das so hin und versucht, sich einfach nur schnell zur nächsten richtig guten Story-Sequenz zu ballern. Und wenn dieses Gefühl bei einem Shooter aufkeimt, dann müsste das doch ein klares Argument dagegen sein, ihn in die höchste Riege des Genres zu heben, oder?

Uns hat BioShock Infinite schon ein wenig enttäuscht, weil es spielmechanisch nicht auf dem gleichen Niveau operiert wie erzählerisch und atmosphärisch.

Wir wollen BioShock Infinite ganz sicher nicht seinen hohen Stellenwert im Bezug auf das Storytelling absprechen. Das und die interessant gestaltete Spielwelt sowie gelungene Inszenierung bewirken, dass der Titel trotz seiner Gameplay-Macken ein gutes Spiel abgibt. Aber zwischen „gut“ und „herausragend“ herrscht eben doch ein großer Unterschied. Geht es nach dem Großteil der Kritiker und Fans, trifft auf BioShock Infinite letzteres Adjektiv zu. Wir hingegen tendieren deutlich zu ersterem und können daher nicht in den weltweiten Lobgesang einstimmen.

Mittelerde: Mordors Schatten

  • Metascore: 85

  • Steam-Bewertungen: Sehr positiv (91 Prozent)

2014 war kein sonderlich gutes Videospieljahr. PlayStation 4 und Xbox One waren gerade frisch erschienen und die Entwickler mussten mit den neuen Konsolen erst mal warm werden. Das führte dazu, dass die richtigen Kracher fehlten. Es gab keinen Titel vom Kaliber eines GTA 5, The Witcher 3 oder God of War. Folge dessen war, dass bei vielen Leuten Spiele zu Kandidaten für den Titel „Game of the Year“ wurden, die in anderen Jahren keine Chance darauf gehabt hätten. Das galt ganz besonders für Mittelerde: Mordors Schatten.

Die Vorschusslorbeeren waren groß, immerhin wagte sich kein geringeres Studio als Monolith Productions, das Team hinter Klassikern wie No One Lives Forever und F.E.A.R., ein Open-World-Spiel im „Herr der Ringe“-Universum umzusetzen. Dabei sollten die stark vom Free-Flow-Kampfsystem aus den „Batman: Arkham“-Spielen abgekupf…ähem, inspirierten Gefechte und die innovative Nemesis-Mechanik für reichlich Spielspaß sorgen. Und ohne jeden Zweifel: Diese beiden Features sind nicht der Grund, warum wir den Hype um Mittelerde: Mordors Schatten damals und die vielen Lobpreisungen auch heute nicht verstehen konnten beziehungsweise können.

Bei guten Open-World-Spielen sind deren Welten die Stars. Bei Mittelerde: Mordors Schatten ist das nicht der Fall.

Der Titel ist in unseren Augen deshalb nicht mehr als ein mittelmäßiges Actionspiel, weil es uns in eine der schlechtesten Open Worlds aller Zeiten verfrachtet. Zum einen sieht das virtuelle Mordor alles andere als schön aus. Gut, jetzt mag manch einer sagen: „Aber das entspricht doch der literarischen Vorlage, ihr Deppen!“ Uns ist klar, dass das Zuhause von Oberschurke Sauron keine idyllische Märchenwelt ist. Aber Monolith hätte sich ruhig mehr Mühe geben können, das Ödland interessant zu gestalten. Stattdessen grenzt hier eine generische Felsformation an die andere und zwischendrin finden sich die immer gleich aussehenden Orklager. Zum anderen sind die ganzen Nebenmissionen so langweilig und lieblos, wie sie nur sein können. Mittelerde: Mordors Schatten kopiert die Ubisoft-Formel auf die schlechteste Art und Weise, interessante Geschichten oder abwechslungsreiche Aufgaben suchen wir hier vergeblich. Wieso finden so viele das Spiel nochmal toll?

Marvel’s Spider-Man

  • Metascore: 87

  • Steam-Bewertungen: -

Der Release von Marvel’s Spider-Man liegt noch nicht lange zurück, weshalb sich hier (im Gegensatz zu den anderen Titeln) nicht die Frage stellt, ob die hohen Wertungen eigentlich immer noch gültig wären beziehungsweise das Spiel seinem Klassikerstatus (den es logischerweise noch gar nicht haben kann) nach wie vor gerecht wird. Wir gehen aber mal davon aus, dass das PS4-exklusive Abenteuer mit der freundlichen Spinne aus der Nachbarschaft in den Augen vieler Fans zu einem Klassiker reifen wird. Nur nachvollziehen könnten wir das nicht, ebenso wenig wie die teilweise sehr hohen Wertungen.

Hier und da hat Marvel’s Spider-Man 90er-Noten erhalten. Nur wenn man das Action-Adventure so extremst positiv bewertet, dann kann man auch nicht hingehen und kritisieren, dass Red Dead Redemption 2 mit Wertungen jenseits der 95 zu sehr hochgejubelt wird. Denn so toll die Hauptmissionen, das Kampfsystem und die Bewegung als Spidey durch das virtuelle Manhattan auch sind, die Open World bewirkt mit ihren generischen und teilweise sogar richtig schlechten Nebenmissionen (etwa die Black-Cat-Aufträge oder das Leerräumen von zig Gegnerbasen), dass dem Spiel Traumwertungen eigentlich verschlossen sein müssten.

Mit Spidey Schurken zu verhauen, macht sehr viel Spaß. Über die Nebenmissionen können wir leider nicht das Gleiche sagen.

Ja, wer will, kann den ganzen optionalen Kram größtenteils ignorieren und sich nur auf die Hauptkampagne konzentrieren. Aber zum einen verpasst man dann die ganzen coolen Anzüge von Spider-Man, zum anderen müssen wir ja das Gesamtbild bewerten. Und da stinkt Marvel’s Spider-Man mit seiner Open World, wie sie Ubisoft vor acht, neun Jahren gemacht hätte, gegenüber anderen Spielen wie Red Dead Redemption 2 und Assassin’s Creed Odyssey deutlich ab.

GTA 4

  • Metascore: 95 (98, wenn wir die schwache PC-Portierung nicht mit einberechnen)

  • Steam-Bewertungen: Ausgeglichen (63 Prozent)

Lasst euch von den Steam-Bewertungen für GTA 4 nicht täuschen: Die Welt liebt das Open-World-Spiel von Rockstar Games. Die PC-Version, die fast ein Jahr nach den Konsolenversionen erschienen ist, war leider zum Release ein Spiel mit großen technischen Macken, das auf kaum einem Rechner flüssig spielbar war. Auch heute noch läuft nicht alles reibungslos. Allerdings ist es auch nicht so, dass wir es unterschreiben würden, wenn der Durchschnitt der Steam-Reviews im gleichen Bereich wäre, wäre die PC-Fassung von GTA 4 richtig gut geworden. Inhaltlich ist es schließlich alles andere als schlecht. Doch das vermeintliche Meisterwerk, als das es von Kritikern bezeichnet wurde, sehen wir in GTA 4 nun auch nicht.

Mit einem Metascore von jeweils 98 gehören die PS3- und 360-Version zu den fünf am besten bewerteten Spielen aller Zeiten auf Metacritic. Nur The Legend of Zelda: Ocarina of Time hat mit 99 einen noch höheren Wert. Wie das geschehen konnte, ist uns unbegreiflich. Wir verstehen schon, dass GTA 4 2008 ein beeindruckendes Spiel war. Nie zuvor hatte ein Entwickler eine Großstadt so glaubwürdig dargestellt. Liberty City fühlte sich wirklich so an, als würden wir uns durch New York bewegen – und das ist auch heute, fast elf Jahre später, immer noch so. Auch die Geschichte rund um den Einwanderer Niko Bellic weiß nach wie vor zu überzeugen.

Geschichte und Charaktere sind in GTA 4 auf dem gewohnt hohen Rockstar-Niveau, andere Dinge jedoch nicht.

Was aber damals wie heute ziemlich mittelprächtig ausfällt, ist das Missionsdesign. Die meisten Aufträge bestehen nur daraus, irgendwo hinzufahren, dort alle Gegner abzuknallen und wieder heil zurückzukommen. Richtige inszenatorische Highlights, wie sie GTA 5 zuhauf hat, sind selten. Außerdem sind die spielerischen Möglichkeiten im Vergleich zum Vorgänger San Andreas stark eingeschränkt. Rockstar musste damals erst mal mit der neuen Technik von PS3 und Xbox 360 warm werden, also entwarf man statt eines ganzen Bundesstaates nur eine Stadt. Aufgrund der kleineren Fläche ließ man Flugzeuge weg, geflogen wird in GTA 4 ausschließlich mit Hubschraubern. Auch in Sachen Nebenaktivitäten bietet das Spiel weniger als sein Vorläufer. Und wer sich heute über die (zugegebenermaßen verbesserungswürdige) Bedienung von Red Dead Redemption 2 aufregt, der sollte nochmal mit Niko Bellic in Liberty City andere Gangsterbanden über den Haufen schießen. Im Vergleich zur Shooter-Steuerung von GTA 4 spielt sich das Westernabenteuer absolut himmlisch.

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