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Betafazit: Zwischen spaßiger Kampagne und frustrierendem Endgame

Geschrieben von Jens Bremicker am 11.2.2019 um 16:00 Uhr

Eigentlich hat die Beta viel Lust auf The Division 2 gemacht, doch das Endgame hat derzeit noch ein großes Problem.

Das erste The Division hatte einen durchwachsenen Start. Hatten viele Spieler mit dessen Kampagne noch Spaß, ging der im Endgame schnell verloren, weil es schlicht zu wenig zu tun gab. Entwickler Massive Entertainment hat im Verlauf der Jahre reagiert und mit kostenpflichtigen DLCs sowie Gratis-Inhalts-Updates nach und nach mehr Beschäftigungsmöglichkeiten für hochstufige Spieler implementiert. Bei The Division 2 sollen nicht erst Patches das Endgame spannend und langfristig motivierend machen. "Endgame first" lautet sogar das Motto von Massive, weshalb es nicht verwunderlich ist, dass man uns in der Beta direkt einen Einblick in jene Spielphase gewährt hat. Doch ausgerechnet der Teil hat uns in der Vorabversion des Actionspiels am wenigsten gefallen. Warum, erfahrt ihr in unserer Vorschau.

Auf zum Weißen Haus!

Doch man soll ja nicht am Ende anfangen, sondern, nun ja, am Anfang. Die Endgame-Kostprobe war letztendlich nur ein kleiner Teil der Private Beta, die Vorbesteller und diejenigen, die auf anderem Weg einen Zugang erhalten haben, am vergangenen Wochenende spielen konnten. Die fiel erfreulich umfangreich aus, speziell im Vergleich zur Demo von Anthem, dem großen Konkurrenten für The Division 2 in diesem Frühjahr. Zwei Hauptmissionen, fünf Nebeneinsätze, diverse Open-World-Aktivitäten, eine der drei Dark Zones, der PvP-Modus "Konflikt" und eben der kleine Ausflug in das Endgame gaben genug zu tun und verschafften uns einen ordentlichen Ersteindruck von dem Loot-Shooter.

Teil 1 hat sich im Laufe der Zeit dank zahlreicher Updates deutlich verbessert, daher waren wir von vornherein sehr zuversichtlich bezüglich des Nachfolgers.

Die Beta begann damit, dass wir mit unserem Charakter in Richtung des Weißen Hauses liefen und uns durch kleinere Gegnergruppen schossen. Das war also unsere erste Begegnung mit dem Kern-Gameplay von The Division 2, das sich…eigentlich genauso wie in The Division 1 anfühlt. Die Steuerung ist identisch, das Gunplay auch. Gegner haben einen Lebensbalken, der mit jedem Treffer kleiner wird, und halten mehr Kugeln aus als in reinen Shootern.

Evolution statt Revolution

The Division 2 ist eben wieder eine Mischung aus Action- und Rollenspiel. Waffen und Rüstungsteile haben unterschiedliche Werte und die Feinde sind in Stufen unterteilt. Außerdem gibt es eine Unterscheidung zwischen Kanonenfutter und den Widersachern, die mehr aushalten und austeilen. Doch keine Bange: Im Singleplayer sind uns keine "Bullet Sponges" der extremen Sorte begegnet. Die stärkeren Gegner zu töten, dauerte in etwa genauso lange wie wir es in der Anthem-Demo oder in Destiny 2 erlebt haben. Zumindest gilt das für die Phase bis Level 7 (das war die Maximalstufe in der Beta). Das bedeutet aber auch: Wer der Meinung ist, dass das realistische Szenario von The Division nicht zur Spielmechanik passt, weil ihr eben gegen normale Menschen und nicht irgendwelche Aliens kämpft, wird auch mit dem zweiten Teil seine Probleme haben.

Kämpfe in The Division 2 fühlen sich im Kern nicht anders an als im Vorgänger. Dessen Fans werden sich also sofort wieder wie zuhause fühlen.

Generell wird The Division 2 nicht diejenigen begeistern können, die schon den Vorgänger nicht mochten. Die Beta hat offenbart, dass der Titel eher ein The Division 1.5 ist. Das meinen wir gar nicht mal negativ: Ja, die Kernmechanik bleibt im Großen und Ganzen unverändert, sodass sich Teil 2 genauso anfühlt wie Teil 1. Aber wenn wir mal ehrlich sind, ist das doch auch genau das, was die Fans wollen. Veränderungen sind schließlich nicht automatisch was Gutes und die Ballereien haben schon im ersten The Division sehr viel Spaß gemacht. Vor allem die Deckungsmechanik hat da wunderbar funktioniert und das ist auch im Nachfolger der Fall. In kaum einem anderen Third-Person-Shooter funktioniert es so gut, hinter einer Mauer oder Säule in Deckung zu gehen, aus dieser heraus auf Gegner zu feuern und dann hinter ein anderes Objekt zu huschen.

Wen interessiert schon die Story?

Zurück zu unserem Streifzug durch die Beta: Kaum im Weißen Haus angekommen, erhielten wir auch schon unseren ersten richtigen Auftrag. Wir sollten zu einem Theater gehen, wo sich eine Gruppe von Zivilisten eingenistet hat. Jener Siedlung inmitten von Washington, D.C. sollten wir unter die Arme greifen. Die dortige Anführerin wollte, dass wir jemanden aus den Fängen der Hyenas, einer der Gangs in der gebeutelten Hauptstadt, befreien. Die haben es sich im Grand Washington Hotel gemütlich gemacht. Also ballerten wir uns durch die schicken Innenräume der Luxusherberge.

Die Innenlevels sind mit viel Liebe zum Detail gestaltet.

Das Missionsdesign in The Division 2 scheint wie schon im Vorgänger keine Bäume auszureißen. Auch in der zweiten Story-Mission, in der es uns in das Jefferson Trade Center verschlug, wurde vor allem geschossen. Es kann natürlich sein, dass die Vollversion hier noch einige Überraschungen bereithalten wird. Die Chance, dass dem so ist, schätzen wir aber mal recht gering ein.

Die Frage ist nur: Ist das schlimm? The Division 2 wird vermutlich nicht das abwechslungsreichste Spiel sein. Aber das gilt bislang für so gut wie jeden Loot-Shooter. Und bei einem Diablo, dessen Geist Destiny, The Division und Co atmen, hat es ja auch nie gestört, dass man im Kern immer das Gleiche gemacht hat. Solange dieses "Gleiche" Spaß macht und die Loot- sowie Levelspirale motivieren, sind Genrefans glücklich. Und beides trifft auf The Division 2 zu, sofern wir das nach der Beta beurteilen können. Nicht die Story brachte uns dazu, das Spiel nach der ersten Mission nicht wieder auszumachen. Die lässt uns bislang genauso kalt wie die Handlung des Vorgängers. Nein, die Jagd nach immer besseren Waffen, Rucksäcken, Knieschonern und Co hielt uns bei der Stange.

Eine Hand wäscht die andere

Während der Kampagne von The Division 2 ist die Progression aber nicht nur auf den eigenen Charakter begrenzt. Die Beta hat bereits einen kleinen Eindruck davon vermittelt, welche Rolle die Siedlungen diesbezüglich spielen. Im Vorgänger gab es noch die drei Flügel der Operationsbasis, die ihr nach und nach erweitert habt, indem ihr entsprechende Missionen absolviert und Ressourcen gesammelt habt. Diese Bereiche fallen in The Division 2 weg.

Stattdessen sorgt ihr, indem ihr Missionen erfüllt, dafür, dass die Siedlungen immer bessere Ausstattung erhalten. Dabei finden sich unter Umständen Leute, die in eure Operationsbasis im Weißen Haus einziehen und euch dort ihre Dienste anbieten. So fehlt euch beispielsweise zu Beginn eine Crafting-Station. Erst, wenn ihr den Menschen im Theater geholfen habt, lässt sich jemand im ehemaligen Regierungssitz des US-Präsidenten nieder, bei dem ihr aus gesammelten Materialien Waffen und Co herstellen könnt. Dieses System dürfte sich durch die komplette Kampagne von The Division 2 ziehen und wirkt auf den ersten Blick gut durchdacht.

Nicht nur eure Operationsbasis wächst im Spielverlauf, sondern auch die einzelnen Siedlungen entwickeln sich mit eurer Hilfe weiter.

Washington hat viel zu bieten

Gut gefallen hat uns auch die offene Spielwelt. Zum einen ist das virtuelle Washington, D.C. wie schon Manhattan im Vorgänger sehr detailliert gestaltet. Die Umgebungen sind mit zahlreichen Objekten ausstaffiert, überall streunen Rehe und Hunde umher, Waschbären plündern Mülltonnen, Food-Trucks und Werbeanzeigen zeugen vom Leben, bevor das Chaos ausgebrochen ist.

Doch als Division-Agenten seid ihr ja nicht zum Sightseeing in Washington, D.C, sondern um die Ordnung wiederherzustellen. Neben den Hauptmissionen erwarten euch diverse Nebenaufträge. Die sind genauso aufgebaut wie die Story-Quests, nur eben kürzer. Zusätzlich gibt es unterschiedliche Open-World-Aktivitäten wie etwa Kontrollpunkte, die es zu erobern gilt. Habt ihr das getan, werden fortan verbündete NPCs jene Punkte bewachen. Außerdem gilt es hier und da mal, Geiseln zu befreien oder eine öffentliche Hinrichtung zu verhindern. Darüber hinaus sind sogenannte SHD-Container in der Spielwelt verteilt. Die darin enthaltene Technologie benötigt ihr, um in der Operationsbasis neue Fähigkeiten und Perks freizuschalten.

Das, was ihr in der Spielwelt macht, ist für sich genommen alles nichts Besonderes. Aber beim Spielen entsteht ein guter Flow, da die Missionen und Aktivitäten nie zu weit voneinander entfernt sind und ihr ständig über etwas Neues stolpert, das euch in der Progression voranbringt.

Wo wir gerade beim Thema Fähigkeiten sind: In The Division 2 gibt es davon acht Stück, in der Beta konnten wir drei ausprobieren: das aufstellbare Geschütz, die Suchermine, die gezielt auf Gegner zurollt, und die Drohne. Jedes dieser Gadgets, von denen ihr maximal zwei ausrüsten könnt, lässt sich auf unterschiedliche Art modifizieren. Die Drohne zum Beispiel kann entweder Gegner unter Beschuss nehmen oder euch heilen. Gerade dann, wenn ihr viel mit Freunden im Koop unterwegs seid, ist es sinnvoll, sich abzusprechen und zu spezialisieren. So oder so erschienen uns in der Beta keine der verfügbaren Skills als nutzlos. Ob aber jede Fähigkeit und jede Variante im fertigen Spiel sinnvoll ist oder sich einzelne von ihnen doch als die "Must-Have"-Gadgets erweisen, wird sich noch zeigen müssen.

Die Drohne (rechts im Bild) dient entweder als offensives oder defensives Gadget.

Knackpunkt Balancing

Unsere Prognose für die Kampagne von The Division 2 fällt alles in allem recht positiv aus. Solospieler sowie diejenigen, die das Spiel mit ihrer festen Koop-Gruppe zocken werden, dürften hier sehr viel Spaß haben. Problematisch ist in unseren Augen derzeit noch das Endgame. In der Beta konnten wir, nachdem wir die beiden Hauptmissionen abgeschlossen hatten, mit vorgefertigten Level-30-Charakteren eine Mission aus der Phase nach Beenden der Kampagne spielen. Dabei handelte es sich im Grunde um den gleichen Auftrag im Jefferson Trade Center, den wir zuvor als niedrigstufiger Agent absolviert haben.

Doch anstatt wieder gegen die Hyenas zu kämpfen, bekamen wir es mit einer anderen Fraktion zu tun: den Black Tusk. Die waren nicht nur deutlich stärker, es kamen auch neue Gegnertypen auf uns zu. Statt ferngesteuerten Autos mit Sprengladungen, hetzten die Black Tusk uns fliegende Drohnen und Roboter mit schweren Geschützen auf den Hals. Noch dazu veränderten sich die Missionsziele und Gegner-Spawns leicht.

Grundsätzlich finden wir es toll, dass die Endgame-Versionen der Story-Missionen nicht einfach nur exakt die gleichen Aufträge mit höherem Schwierigkeitsgrad sind, sondern euch vor völlig neue Herausforderungen stellen. Allerdings missfiel uns die Balance in der Beta total. Die Gegner haben teilweise viel zu viel Schaden einstecken können, sodass sich die Kämpfe schlichtweg unnötig in die Länge gezogen haben. Der Spielspaß blieb dabei auf der Strecke liegen.

Spezialisten, die zu wünschen lassen

Hinzu kommt, dass wir noch nicht wirklich begeistert von den drei Spezialisierungen sind, die ihr in The Division 2 nach Erreichen der Maximalstufe 30 nach und nach freischaltet. Jede davon hat eine besondere Waffe im Gepäck: Der Scharfschütze kämpft mit einem extrastarken Sniper-Gewehr, der Überlebensspezialist ist mit einer Armbrust ausgestattet und der Zerstörungsexperte sorgt mit seinem Granatwerfer für reichlich Chaos.

So ganz haben wir noch nicht verstanden, warum es nun erstrebenswert sein soll, die Spezialisierungen freizuschalten.

Blöderweise haben alle drei Waffen den Black-Tusk-Mitglieder nur recht wenig Schaden zugefügt und nach wenigen Schüssen war bereits sämtliche Munition aufgebraucht. Letzteres wäre kein Problem, wenn die Dinger a) effektiver wären und b) man innerhalb der Missionen Nachschub kriegen würde. Doch nachdem wir beispielsweise alle vier Bolzen der Armbrust verschossen hatten, fanden wir im Jefferson Trade Center keine weiteren mehr. Die Munitionskisten versorgten uns lediglich mit Patronen für unsere Standardknarren.

Vielleicht haben wir hier irgendwas verpasst, vielleicht auch nicht. Jedenfalls konnten uns die Spezialisierungen in der Beta noch nicht überzeugen. Ob sie also wirklich einen spielerischen Unterschied ausmachen und im Endgame für zusätzliche Langzeitmotivation sorgen, wird sich erst zeigen, wenn The Division 2 erschienen ist.

Die Armbrust des Überlebensspezialisten ist gegen die Black Tusk nicht stark genug, als dass es aus Spieldesignsicht klug ist, sie auf wenige Bolzen zu begrenzen.

Eine heruntergekommene Stadt war nie so schön

Was wir hingegen nach der Beta schon ganz klar festhalten können: The Division 2 sieht auf dem PC sensationell gut aus. Die detaillierte Umgebung, die knackigen Texturen, die herausragenden Licht- und Schatteneffekte – das Spiel ist schlichtweg bildhübsch. Die Performance der Vorabversion war auf unserem Rechner auch durchweg gut. Wir konnten zwar nicht jede der zahlreichen Grafikeinstellungen aufdrehen, wenn wir ein flüssiges Spielerlebnis haben wollten, aber mit einer GeForce GTX 1070 haben wir eben auch keine High-End-Grafikkarte im Einsatz. Wer The Division 2 in voller Pracht und mit 60 Bildern pro Sekunde oder gar mehr erleben möchte, sollte also schon einen Grafikchip der RTX-Generation besitzen.

Akustisch spielt der Titel ebenfalls auf hohem, wenn auch nicht überragendem Niveau. Die englische Sprachausgabe ist solide, die Sounds von Waffen und Explosionen sehr gut, die Musik hingegen eher Mittelmaß. Sie unterstreicht das Spielgeschehen zwar stets passend, bleibt aber auch nicht im Kopf. Apropos Sound: Wir müssen über Bugs sprechen. Und einer betrifft den Ton von The Division 2, denn beim ersten Spielstart hatten wir keinerlei Sprachausgabe. Erst ein paar Änderungen in Konfigurationsdateien sorgten dafür, dass wir auch hörten, was die Charaktere sagten.

Auch ohne Schnee zaubert die Snowdrop-Engine eine schicke Grafik auf den Bildschirm.

Noch ärgerlicher: Bei einem unserer Koop-Partner und uns selbst fing das Spiel während der ersten Session am Donnerstag nach ein paar Stunden an zu ruckeln. Erst kam es zu kurzen FPS-Drops, dann stürzte die Bildrate immer weiter in den Keller, bis sie irgendwann im einstelligen Bereich angelangt war. Da half nur noch der Spielneustart. Scheinbar wurde dieses Problem aber bereits während der Beta mit einem Patch ausgemerzt, danach trat es nicht mehr auf. Trotz dieser Fehler verlief die Testphase von The Division 2 im direkten Vergleich sehr viel reibungsloser als die Demo von Anthem. Und Massive Entertainment hat ja auch noch über einen Monat Zeit bis zum Release.

Einschätzung

Wenn wir die Beta von The Division 2 der Demo von Anthem gegenüberstellen und uns jemand fragen würde, bei welchem Spiel wir zuversichtlicher sind, dass es uns richtig gut gefallen wird, dann fällt unsere Wahl auf Ubisofts Loot-Shooter. Zwar sind wir von der derzeitigen Spielbalance im Endgame noch ganz und gar nicht begeistert, doch das ist nichts, was sich nicht entweder bis zum Release oder wenigstens danach mit Updates ausbessern lässt. Darüber hinaus macht The Division 2 einen sehr runden Eindruck. Die Stärken des Vorgängers werden ausgebaut, die an die Siedlungen geknüpfte Progression wirkt vielversprechend und das Pacing bei den Streifzügen durch die Open World ist gut gelungen. Ja, die Missionen sind alles andere als einfallsreich und bei der Geschichte haben wir große Zweifel, dass die diesmal mitreißender sein wird als im ersten Teil. Aber der Kern des Spiels, also die Ballereien sowie das Looten und Leveln, ziehen wieder in ihren Bann, sodass da die eine oder andere durchzockte Nacht vor uns liegen könnte.

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