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Red Dead Redemption 2: Angeblich mit Ego-Perspektive und „Battle Royale“-Modus

Geschrieben von Jens Bremicker am 07.02.2018 um 11:43 Uhr

Zu Red Dead Redemption 2 sollen zahlreiche Infos geleakt worden sein, unter anderem zur Spielwelt und dem Online-Modus.

RedDeadRedemption2_teaser_851x315.jpg

Vergangene Woche nannte Rockstar Games endlich einen festen Release-Termin für das Westernepos Red Dead Redemption 2 – und gab im gleichen Zuge die erneute Verschiebung des Open-World-Spiels bekannt. Statt im Frühjahr 2018 erscheint es erst am 26. Oktober – zumindest hoffen wir, dass keine weitere Verschiebung erfolgt. Neue Infos zum Spiel werde es laut Rockstar in den nächsten Wochen geben. Vielleicht gibt das Studios dann ja einige Details preis, die die Infos eines aktuellen Leaks bestätigen.

Die Webseite Trusted Reviews schreibt, dass sie bereits im August 2017 ein Memo in die Hände bekommen habe, dass einige Details zu Red Dead Redemption 2 offenbare, die sowohl den Einzelspielermodus als auch den Multiplayer betreffen. Damals habe sich die Redaktion dagegen entschieden, damit an die Öffentlichkeit zu gehen, weil sie am Wahrheitsgehalt gezweifelt habe. Seitdem sind ein zweiter Trailer und mehrere Screenshots erschienen, die den Hauptcharakter Arthur Morgan und auch Dutch Van Der Linde, den Anführer der Verbrecherbande, der Morgan angehört, zeigen. Jene Charaktere seien in dem Dokument erwähnt, weshalb Trusted Reviews davon überzeugt sei, dass die Infos korrekt sind. Wir wollen sie euch natürlich nicht vorenthalten, doch lasst euch gesagt sein: Das alles ist mit äußerster Vorsicht zu genießen, nichts davon ist offiziell bestätigt.

Red Dead Redemption 2 - Gang
Arthur Morgan gehört der gleichen Verbrecherbande an wie John Marston vor den Ereignissen des ersten Teils.

Bekannte Städte, neue Möglichkeiten

Laut dem Memo werde die Spielwelt von Red Dead Redemption 2 unter anderem die Städte Armadillo und Ridgewood umfassen, die wir schon aus dem Vorgänger kennen. In den Siedlungen sollen allerlei NPCs ihrem Alltag nachgehen. Ihr selbst sollt dort in Geschäften Waffen und andere Gegenstände kaufen können. Dabei ist von Slums die Rede, in deren Läden ihr günstiger an eure Ausrüstung kommen sollt. Außerdem werde es wie im ersten Teil die Möglichkeit geben, euer Geld mit Glücksspiel zu verdienen. Es wäre auch komisch, wenn ihr in Red Dead Redemption 2 kein Poker spielen könntet.

Die große Spielwelt werdet ihr nicht bloß zu Fuß, sondern auch auf dem Rücken eures Pferdes erkunden können. Eure Reitfähigkeit werde sich im Laufe der Zeit verbessern, was sich durch sogenannte „Horsemanship“-Herausforderungen beschleunigen lasse. Gut möglich, dass es in Red Dead Redemption 2 ein generelles Skill-System geben wird, ähnlich wie schon in GTA 5.

Neben dem Pferd werde es noch weitere Fortbewegungsmittel geben, zum Beispiel Loren in Minen und Pferdekutschen in unterschiedlichen Varianten (gepanzert oder auf Geschwindigkeit spezialisiert). Ihr sollt sogar mit dem Zug fahren können. Der sei komplett begehbar und ihr sollt euch mit den Passagieren unterhalten können.

Viel zu tun im Wilden Westen

Die Spielwelt von Red Dead Redemption 2 soll nicht nur groß sein, sondern auch wieder viele Nebenaktivitäten bieten, damit ihr euch auch abseits der Geschichte etliche Stunden lang vergnügen könnt. Das Dokument erwähne hier zum Beispiel die Möglichkeit zu angeln. Dabei werde es sogar mehrere Arten von Ködern und Angelzeug geben. Außerdem sollt ihr wie im ersten Teil Pflanzen sammeln können, die ihr fürs Crafting benötigt. Des Weiteren solle es wieder Zufallsereignisse und Nebenmissionen à la „Fremde und Freaks“ aus GTA 5 geben. Dazu würden sich die aus dem Vorgänger bekannten Kopfgeldjagden sowie Schatzsuchen gesellen.

Zur Hauptgeschichte verrät Trusted Reviews nicht viel, da man niemanden spoilern wolle. Ein interessantes Detail offenbaren die Kollegen aber doch: So sollen die Missionen nicht komplett statisch sein. Je nachdem, mit welchen Charakteren ihr beispielsweise sprecht, führe das zu unterschiedlichen Auftragszielen. Es ist auch von moralischen Entscheidungen die Rede.

Kommen wir aber nun zu dem, was wir in der Überschrift bereits angerissen haben: Laut dem Memo werde Red Dead Redemption 2 eine Ego-Perspektive bieten, so dass ihr nicht dazu gezwungen seid, Arthur Morgan stets über die Schulter zu blicken. Eine große Überraschung wäre das tatsächlich nicht, denn GTA 5 bietet in der Version für PS4, Xbox One und PC ebenfalls eine optionale First-Person-Ansicht, die bei den Spielern sehr gut ankam. Warum sollte Rockstar auf dieses Feature also in RDR 2 verzichten, wo es doch enorm zur Immersion beitragen würde?

Red Dead Redemption 2 - Ausblick
Solche Ausblicke gibt es in Red Dead Redemption 2 hoffentlich zuhauf.

„Battle Royale“ und ein eigenes Zelt

Neben einer umfangreichen Soloerfahrung soll Red Dead Redemption 2 auch das fortsetzen, was Rockstar mit GTA Online auf die Beine gestellt hat. Hierzu gibt es ebenfalls einige Details, etwa zu den verfügbaren Spielmodi. Mit dabei solle eine „Battle Royale“-Variante sein. Aus dem Dokument gehe zwar nicht hervor, ob damit das Prinzip gemeint ist, das wir aus Playerunknown’s Battlegrounds und Fortnite kennen, aber alles andere wäre eine Überraschung. Zudem gibt es auch in GTA Online mittlerweile einen „Battle Royale“-Modus, daher klingt es nur logisch, dass Red Dead Redemption 2 in dessen Fußstapfen tritt.

Weitere Modi, die erwähnt werden, sind „Revive and Survive“ und „Money Grab“. In Ersterem sollen zwei Teams darum kämpfen, am Ende der Spielzeit die meisten noch lebenden Spieler zu haben. Wenn einer eurer Kameraden erschossen wird, sollt ihr ihn einem kurzen Zeitraum noch wiederbeleben können. Bei „Money Grab“ handele es sich um einen „Capture the Flag“-ähnlichen Modus: Eine Tasche mit Geld solle in der Mitte der Karte liegen und beide Teams müssten versuchen, sie in ihre eigene Basis zu bringen.

Neben den instanzierten Modi werde es in Red Dead Online (oder wie auch immer das Ganze heißen wird) auch möglich sein, wie in GTA Online die gesamte Spielwelt gemeinsam mit Freunden unsicher zu machen, spontane Events zu starten und diverse Aufträge zu erfüllen. Auf diese Weise würdet ihr das Geld verdienen, mit dem ihr euch in Shops neue Ausrüstung kauft. Auch das Apartment-Feature aus GTA Online soll zurückkehren. Passend zum Westernszenario sollt ihr euch eigene Zelte kaufen und sie ausbauen können. Passend zum Online-Modus von Red Dead Redemption 2 werde es auch eine Companion-App geben, die neben sozialen Features ein Poker-Minispiel enthalten werde.

Unsere Einschätzung zu den Infos: Das klingt alles sehr realistisch. Nichts davon wirkt unglaubwürdig und wir können uns alle genannten Features sehr gut für Red Dead Redemption 2 vorstellen. Ob die Angaben der Wahrheit entsprechen, werden die Monate bis zum Release zeigen. Warten wir also einfach mal ab, was Rockstar Games als nächstes verraten wird.

Quelle: Trusted Reviews

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