Der nächste Meilenstein für Playerunknown's Battlegrounds ist erreicht, weitere dürften bald folgen.
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Playerunknown’s Battlegrounds: 10 Millionen Mal verkauft
Der Erfolg von Playerunknown’s Battlegrounds ist nicht zu bremsen. Nachdem der Shooter zuletzt auf Steam ins Kopf-an-Kopf-Rennen mit dem kostenlosen MOBA Dota 2 um die meisten zeitgleich aktiven Spieler gegangen ist, kann sich der Entwickler Bluehole nun über den nächsten Meilenstein freuen. Das Actionspiel hat es geschafft, sich in seiner Early-Access-Phase über 10 Millionen Mal zu verkaufen – und das in nicht einmal vier Monaten. Darüber hinaus können wir davon ausgehen, noch in diesem Jahr über 12 oder gar 15 Millionen verkaufte Einheiten zu berichten, wenn sich Playerunknown’s Battlegrounds weiterhin in diesem Tempo auf den PCs dieser Welt verbreitet. Außerdem steht im November die Veröffentlichung auf der Xbox One beziehungsweise Xbox One X an. Damit dürfte sich nochmal ein großer Schub neuer Spieler dem Überlebenskampf auf der 64 Quadratkilometer großen Insel stellen.
Der eigene Rekord von Playerunknown’s Battlegrounds auf Steam, was die zeitgleich aktiven Spieler betrifft, liegt derzeit bei über 970.000. So steht es zumindest in der Pressemitteilung von Bluehhole, laut SteamCharts.com beträgt der bisherige Höchststand „nur“ 960.950. Die Millionenmarke dürfte aber so oder so in Kürze geknackt werden.
Mittlerweile gibt es auch ein paar interessante Zahlen zum PUBG Invitational Tournament, das im Zuge der gamescom im August ausgetragen wurde. Dabei haben sich 92 Spieler aus 19 Nationen miteinander gemessen. Der Wettbewerb wurde von neun Anbietern live übertragen, darunter natürlich Twitch, YouTube und Facebook. Die maximale Zuschauerzahl auf den offiziellen Twitch-Kanälen betrug 536.000, auf der chinesischen Streaming-Plattform PandaTV waren es sogar satte 5,6 Millionen.
Derzeit warten alle Fans von Playerunknown’s Battlegrounds vor allem auf zwei Dinge: die neuen Kletteranimationen, die es euch ermöglichen werden, Zäune und Mauern problemlos zu überwinden, und die Wüsten-Map. Letztere wird aber voraussichtlich noch mehrere Monate auf sich warten lassen.
Quelle: Bluehole