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The Sinking City: Alle Infos zum Release

Geschrieben von Jens Bremicker am 25.6.2019 um 14:42 Uhr

Mit The Sinking City erwartet euch ein Detektiv-Abenteuer in einer Welt, die von H. P. Lovecrafts Werk inspiriert ist.

Das Werk von H. P. Lovecraft stand schon mehrfach Pate für Computer- beziehungsweise Videospiele. Erst im vergangenen Jahr veröffentlichte Focus Home Interactive das Horror-Adventure Call of Cthulhu. Gerade mal acht Monate später serviert Bigben Interactive den nächsten Titel, in dem Tentakelwesen eine Rolle spielen (ja, wir sind uns bewusst, dass das zweideutig ist). Allerdings basiert The Sinking City, so der Name des Action-Adventures, nicht direkt auf den Geschichten Lovecrafts, sondern ist nur von ihnen inspiriert. Was es sonst noch über den Titel zu wissen gibt, erfahrt ihr in diesem Artikel.

Worum geht es?

In The Sinking City ist der Name Programm. Das Spiel entführt euch in die fiktive Stadt Oakmont, die zu großen Teilen überflutet ist. Das ist aber längst nicht das einzige Problem, mit dem sich die Bewohner auseinandersetzen müssen. Das werdet ihr in der Rolle von Charles W. Reed schnell herausfinden. Der ist ein Veteran des Ersten Weltkriegs und arbeitet in den Zwanzigerjahren als Privatdetektiv in Boston.

Oakmont ist  kein Ort, an dem wir gerne Urlaub machen würden.

Eines Tages erhält er eine Einladung von dem Intellektuellen Johannes van der Berg. Der möchte ihm dabei helfen herauszufinden, wieso er seit Jahren von alptraumartigen Visionen geplagt wird. Das Mysteriöse daran: Mehrere Leute in Oakmont haben das gleiche Problem. Robert Throgmorton, der Kopf einer der einflussreichen Familien in dem Städtchen, heuert Reed an, damit er herausfindet, was die Überflutung hervorgerufen hat. Dabei macht der Ermittler so manch grausige Entdeckung.

The Sinking City ist zu großen Teilen ein Adventure, bei dem ihr in der Third-Person-Perspektive durch die offene Spielwelt streift (zu Fuß oder per Boot) und vor allem viel Zeit damit verbringt, Tatorte zu untersuchen oder Personen zu befragen – sei es nun im Rahmen der Hauptgeschichte oder der zahlreichen Nebenmissionen. Da liegt durchaus der Vergleich zu Rockstars L.A. Noir nahe. Genau wie in jenem Spiel von 2011 seid ihr in The Sinking City nicht nur am Ermitteln. Es wird auch gekämpft, zumeist gegen schaurige Monster. Außerdem gibt es RPG-Elemente: Nach und nach schaltet ihr neue Fähigkeiten und andere Upgrades für Reed frei, die euch eure Arbeit erleichtern.

Oakmont wird nicht mehr nur von Menschen bevölkert, was euch oft dazu nötigt, die Knarre zu zücken.

Ein weiteres wichtiges Element in The Sinking City ist die geistige Gesundheit des Protagonisten. Sie dient als Ressource, die ihr braucht, um die investigativen Fähigkeiten Reeds einzusetzen, beispielsweise die geistige Rekonstruktion der Ereignisse an Tatorten. Das Problem: Verstörende Szenen schaden eurer geistigen Gesundheit sehr. Ist der Wert sehr niedrig, verändert das eure Wahrnehmung der Umgebung und im schlimmsten Fall verfallt ihr komplett dem Wahnsinn.

Wer hat's gemacht?

The Sinking City ist in der Ukraine entstanden, genauer gesagt beim Entwickler Frogwares. Den kennen Adventure-Fans schon seit vielen Jahren. Das Studio existiert seit 2000 und veröffentlichte zwei Jahre später seinen ersten Titel: Sherlock Holmes: Das Geheimnis der Mumie. Von da an konzentrierte sich das Team fast komplett auf die Spiele rund um den berühmtesten Detektiv der Welt. Bis heute veröffentlichte Frogwares acht "Sherlock Holmes"-Spiele, das jüngste ist The Devil's Daughter von 2016.

Zwischendurch gingen die Ukrainer dem britischen Superschnüffler aber auch mehrfach fremd. 2005 erschien mit 80 Days ein Adventure auf Basis des Jule-Verne-Romans "In 80 Tagen um die Welt", 2008 gab es Dracula: Origin. 2011 versuchte man sich erstmals an einem Projekt jenseits des Adventure-Genres. Damals erschien das Multiplayer-Strategiespiel World of Battles: Morningstar, das jedoch schnell in Vergessenheit geriet. Ein ähnliches Schicksal ereilte das First-Person-Puzzlespiel Magrunner: Dark Pulse von 2013.

Welche Versionen gibt es?

The Sinking City erscheint für den PC in zwei und für die PS4 sowie Xbox One in drei Varianten. Digital gibt es das Spiel auf dem PC nur im Epic Games Store, auf Steam ist es erst im nächsten Jahr verfügbar. Ihr habt die Wahl zwischen der Standardfassung ohne Extras und der Necronomicon Edition, die als Extras die "Worshipers of the Necronomicon"-Erweiterung mit drei Nebenmissionen sowie das "Investigator Pack" mit einem Privatdetektiv-Outfit, Erste-Hilfe-Sets, Antipsychotika und einem Paket voller Herstellungsmaterialien enthält. Dafür zahlt ihr einen Aufpreis von knapp 13 Euro.

Ob die DLCs den Aufpreis für die Necronomicon Edition wert sind?

Die Necronomicon Edition gibt es auch für die Konsolen, allerdings nur in digitaler Form. Außerdem zahlt ihr hier circa 15 Euro mehr als für die normale Ausgabe von The Sinking City. Darüber hinaus erscheint das Spiel für PS4 und Xbox One auch als physische Day One Edition. Parallel dazu gibt es eine normale Variante, beide kosten jedoch gleichviel und die Sonderedition enthält das "Investigator Pack" sowie ein Poster mit der Stadtkarte von Oakmont.

Ganz wichtig: In digitaler Form erscheint The Sinking City morgen auf allen Plattformen, in den Läden steht der Titel aber erst ab Freitag. Für die Switch ist er zwar schon angekündigt, ein Release-Datum gibt es für jene Portierung allerdings noch nicht.

An wen richtet sich The Sinking City?

The Sinking City ist ein Mix aus klassischem Adventure-Gameplay, Kämpfen und Horror. Wenn das für euch nach einer schmackhaften Mischung klingt, solltet ihr euch den Titel näher anschauen. Die Detektivarbeit dürfte aber klar im Fokus stehen, während es bei den Kämpfen fraglich ist, inwiefern sie Spaß machen. Schließlich sind die Action-Passagen in Sherlock Holmes: The Devil's Daughter, die es so vorher in der Reihe nicht gegeben hat, nicht gerade die große Stärke des Spiels. Wer definitiv die Finger von The Sinking City lassen sollte, sind diejenigen, die rein auf Action aus sind oder ein Horrorspiel à la Layers of Fear erwarten. Beide Gruppen werden hier nicht sonderlich gut bedient.

Die Systemanforderungen der PC-Version

Minimum:

  • Betriebssystem: Windows 10 (64-bit)

  • Prozessor: Intel Core i5 2500 oder AMD FX 8300 mit 3,3 GHz

  • Arbeitsspeicher: 8 GB

  • Grafikkarte: Nvidia GeForce GTX 770 oder ATI Radeon R9 380X mit 4 GB VRAM

  • DirectX: Version 11

  • Speicherplatz: 40 GB

Empfohlen:

  • Betriebssystem: Windows 10 (64-bit)

  • Prozessor: Intel Core i7 3770 mit 3,5 GHz, AMD FX 8350 mit 4 GHz, AMD Ryzen 5 1400 oder besser

  • Arbeitsspeicher: 8 GB

  • Grafikkarte: Nvidia GeForce GTX 970 oder AMD Radeon R9 290 mit 4 GB VRAM

  • DirectX: Version 11

  • Speicherplatz: 40 GB

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