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Subnautica – Below Zero: Alle Infos zum Release des Unterseeabenteuers

Geschrieben von Jens Bremicker am 06.5.2021 um 15:54 Uhr

In Subnautica: Below Zero taucht ihr durch richtige kalte Gewässer und errichtet umfangreiche Basen.

Bereits zum Early-Access-Start im Jahr 2014 wusste das Survival-Spiel Subnautica zu begeistern. Anders als viele sonstige Genrevertreter geht es darin weder um Zombies noch den Kampf gegen andere Spieler. Subnautica ist ein reines Singleplayer-Abenteuer in einer großen, mysteriösen Unterwasserwelt. Diese Idee ist sehr gut angekommen. Nicht ohne Grund gilt der Titel als einer der Besten seiner Art. Schon kurz nach dem finalen Release im Jahr 2018 wurde der Nachfolger angekündigt und gerade mal ein Jahr später als Early-Access-Version veröffentlicht. Nun steht Subnautica: Below Zero ganz kurz davor, offiziell zu erscheinen. Morgen ist es soweit und dann könnt ihr nicht nur auf dem PC, sondern auch der PS5, PS4, Xbox Series X/S, Xbox One und Nintendo Switch die Meereswelt von Subnautica: Below Zero erkunden. Was die zu bieten hat und wer sie erschaffen hat? Wir verraten es euch.

Was ist Subnautic: Below Zero?

Genau wie der Vorgänger ist Subnautica: Below Zero ein sehr Story-lastiges Survival-Spiel, in dem ihr euch hauptsächlich unter der Meeresoberfläche bewegt. Die Handlung spielt erneut auf dem Planeten 4546B, diesmal aber in einer ganz anderen Region, quasi in der Arktis des Himmelskörpers. Ihr könnt euch sicherlich schon denken, was das bedeutet: Es wird eisig kalt.

In der echten Welt steigen die Temperaturen, auf PC und Konsole wird es mit Subnautica: Below Zero richtig winterlich.

Ihr seid dort, weil ihr das Verschwinden eurer Schwester aufzuklären versucht. Die ist Teil einer Truppe von Forschern des Konzerns Alterra, die in dem frostigen Biom von 4546B ihrer Arbeit nachgegangen sind. Doch aufgrund eines mysteriösen Zwischenfalls sind sie alle vom einen Tag auf den anderen geflohen. Was ist geschehen? Wo sind sie? Diese Fragen gilt es zu beantworten, in dem ihr die verlassenen Forschungsstationen und deren Umgebung genau unter die Lupe nehmt. Wie im Vorgänger erfolgt das Storytelling vor allem über die Spielwelt die Dinge, die ihr darin findet.

Subnautica: Below Zero ist aber eben kein Walking-Simulator (oder Diving-Simulator, was in dem Fall wohl besser passen würde), sondern ein waschechter virtueller Überlebenskampf. Nicht nur, dass die Spielwelt von zahlreichen fremden Tieren bewohnt wird und nicht alle davon harmlose Pflanzenfresser sind, in Below Zero ist auch noch die Kälte ein riesiges Problem. Ihr müsst also Mittel und Wege finden, euch vor dem Erfrieren zu bewahren. Ein heißer Kaffee kann kurzfristig helfen, besser ist natürlich ein warmhaltender Thermoanzug.

In Below Zero gibt es viele neue Tiere zu entdecken.

Die üblichen Survival-Spiel-Mechaniken dürfen natürlich nicht fehlen. Es gibt ein umfangreiches Crafting-System und ihr errichtet eure eigenen Basen. Ihr könnt sogar diverse Vehikel basteln, mit denen ihr schneller von A nach B kommt. Dazu zählen eine modulare Seebahn und ein Hoverbike, mit dem ihr durch die verschneite Tundra fahrt. Das deutet auf einen weiteren Unterschied im Vergleich zum ersten Subnautica hin: Below Zero bietet etwas mehr erkundbares Terrain oberhalb des Meeresspiegels. Dort trefft ihr sogar auf niedliche Kegelpinguine – wenn die allein nicht schon ein Kaufgrund sind!

Wer hat's gemacht?

Genau wie der Vorgänger wurde auch Subnautica: Below Zero von Unknown Worlds Entertainment entwickelt. Das ist ein Studio mit Hauptsitz in San Francisco, wobei die Mitarbeiter quer über den Erdball verteilt sind. So arbeiten nicht nur US-Amerikaner, sondern auch Briten, Franzosen, Russen, Australien, Kanadier und Österreicher bei Unknown Worlds. Die Firma hat ihren Ursprung in der Half-Life-Modding-Szene. Ihr erstes Projekt ist "Natural Selection" gewesen. Die Multiplayer-Modifikation für Half-Life erschien 2002 und erfreute sich so großer Beliebtheit, dass das Team später, nachdem man zu einem kommerziellen Unternehmen geworden ist, eine Fortsetzung als eigenständiges Spiel entwickelte.

Jenes Natural Selection 2 erschien 2012, ist aber bereits das zweite Standalone-Projekt von Unknown Worlds gewesen. Sechs Jahre zuvor veröffentlichte man das Puzzlespiel Zen of Sudoku. Nach Natural Selection 2 widmete sich das Studio Subnautica. Die letzten neun Jahre hat man sich nun also voll und ganz mit dem Überlebenskampf im Meer eines fremden Planeten befasst. Nach so einer langen Zeit braucht ein Entwicklerteam auch wieder ein wenig Abwechslung und so wird das nächste Spiel kein weiteres Subnautica, sondern heißt Future Perfect. Worum es sich dabei aber handelt, ist nicht bekannt.

An wen richtet sich Subnautica: Below Zero?

Subnautica: Below Zero ist wie der Vorgänger ein Spiel für all diejenigen, die Survival-Mechaniken grundsätzlichen offen gegenüberstehen, aber nichts mit den ganzen Online-Sandboxen à la DayZ, Rust und Co anfangen können, in denen das PvP im Fokus steht – und die nicht bloß pures Gameplay erleben wollen, sondern auch eine spannende Geschichte. Die Early-Access-Version hat bereits sehr viel Lob von Spielern erhalten. Von den bislang mehr als 32.000 Steam-Bewertungen sind 93 Prozent positiv. Below Zero scheint also genau da weiterzumachen, wo Subnautica 1 aufgehört hat.

Natürlich dürft ihr euch auch ein U-Boot bauen.

Für Survival-Fans gibt es kaum Gründe, warum sie sich den Titel nicht anschauen sollten. Ihr solltet euch nur zweierlei Dingen gewiss sein: Zum einen ist Subnautica: Below Zero eben wie der Vorgänger ein Spiel, in dem ihr euch die Story auf gewisse Art selbst im Kopf zusammenbasteln müsst. Environmental Storytelling steht hier im Vordergrund. Zum anderen dürfte auch dieses Spiel gerade im späteren Verlauf, wenn ihr recht tief tauchen könnt, wieder in Richtung Horror abdriften. Die Optik ist zwar ziemlich bunt, aber in den Tiefen des Meeres ist es bekanntlich sehr düster und zumindest im ersten Subnautica lauern dort so einige Schrecken.

Die Systemanforderungen der PC-Version

Minimum:

  • Betriebssystem: Windows 7 (64-bit)

  • Prozessor: Intel Core i3 oder AMD Ryzen 3 mit 2.6 GHz

  • Arbeitsspeicher: 8 GB

  • Grafikkarte: Intel HD 530

  • DirectX: Version 11

  • Speicherplatz: 15 GB

Empfohlen:

  • Betriebssystem: Windows 10 (64-bit)

  • Prozessor: Intel Core i5 oder AMD Ryzen 5 mit 3 GHz

  • Arbeitsspeicher: 8 GB

  • Grafikkarte: Nvidia GeForce GTX 1050 Ti oder AMD Radeon 570 mit 4 GB Grafikspeicher

  • DirectX: Version 11

  • Speicherplatz: 15 GB

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