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Necromunda – Hired Gun: Alle Infos zum Release

Geschrieben von Jens Bremicker am 31.5.2021 um 13:54 Uhr

"Warhammer 40k"-Fans aufgepasst! Mit Necromunda: Hired Gun erwartet euch morgen ein flotter Shooter in jenem Universum.

Warhammer-Spiele gibt es viele an der Zahl, aber bislang hat die Marke selten Abstecher ins Shooter-Genre gemacht. Gut, das klassische Fantasy-Warhammer-Szenario bietet sich dafür auch nicht unbedingt an. Bei Warhammer 40.000 sieht das jedoch anders aus. Hier kämpfen Space Marines, Orks, Eldar und Co schließlich gerne mit Schusswaffen. Morgen erscheint tatsächlich ein Ego-Shooter im "Warhammer 40k"-Universum. Necromunda: Hired Gun verspricht rasante Action an einem sehr düsteren Schauplatz. Was euch erwartet, wer dafür verantwortlich ist und wer sich den Titel genauer anschauen sollte, erfahrt ihr in diesem Faktencheck.

Was ist Necromunda: Hired Gun?

Der eine oder andere fragt sich vielleicht, warum im Spieltitel Warhammer 40.000 gar nicht erwähnt wird. Das hat sicherlich damit zu tun, dass es ein eigenes Table-Top-Spiel namens Necromumda gibt. Ja, das spielt im "Warhammer 40k"-Universum, ist aber eben ein Ableger von dem eigentlichen Warhammer 40.000. Markenzeichen von Necromunda ist, dass hier nicht auf Schlachtfeldern der ganzen Galaxie gekämpft wird, sondern nur auf dem gleichnamigen Planeten, der eine sogenannte Makropolwelt ist. Dessen Oberfläche wurde durch die industrielle Verschmutzung und Kriege so stark in Mitleidenschaft gezogen, dass sie unbewohnbar geworden ist. Die Bewohner leben daher in Makropolen: Städte, die zugleich riesige, bis in die Atmosphäre hoch gebaute Gebäude sind. In Necromunda: Hired Gun verschlägt es euch in eines dieser riesigen Gebilde.

Die Makropole, in der ihr euch bewegt, ist nicht gerade ein beschaulicher Ort.

Der Ego-Shooter macht euch zum Kopfgeldjäger. Ihr tötet jeden, solange die Bezahlung stimmt. Dabei seid ihr nicht ganz auf euch allein gestellt. Es gibt zwar keine Form von Multiplayer und somit auch keinen Koop-Modus, aber ihr habt euren treuen Cyber-Mastiff als Begleiter. Das ist ein Hund, den ihr auf Gegner hetzt und mit Implantaten augmentieren könnt. Genauso seid ihr selbst ein Cyborg und verfügt somit über einige spezielle Fähigkeiten. Ihr könnt etwa sehr weit und hoch springen sowie an Wänden entlanglaufen. Auch eure eigenen Augmentierungen lassen sich nach Belieben anpassen. Ebenso könnt ihr in Necromunda: Hired Gun eure diversen Waffen modifizieren.

Der Aufbau des Spiels ist nicht gänzlich linear. Mal davon abgesehen, dass die Missionsgebiete Platz zum Erkunden lassen und ihr so einige versteckte Schätze finden könnt, seid ihr zwischen den Einsätzen in einem Hub-Level. Dort könnt ihr nicht nur mit Händlern interagieren und an eurer Ausrüstung sowie Implantaten und eurem vierbeinigen Freund herumschrauben, sondern nehmt eben auch neue Missionen an. Zusätzlich zu den Hauptaufträgen gibt es auch Nebenquests.

"Guter Junge!"

Wer hat's gemacht?

Necromunda: Hired Gun ist nicht das erste "Warhammer 40k"-Spiel für den französischen Entwickler Streum On Studio. Das Team aus dem kleinen Städtchen Nogent-sur-Marne nahe Paris hat vor knapp viereinhalb Jahren Space Hulk: Deathwing veröffentlicht, ebenfalls ein Ego-Shooter. Darin seid ihr Teil eines Trupps Space Marines und ballert euch im Stil eines Left 4 Dead durch Gegnerhorden – alleine oder im Koop mit bis zu drei Mitspielern. Der Titel kam zunächst nicht sonderlich gut an, aber Streum On ließ sich nicht unterkriegen und arbeitete weiter daran. 2018 veröffentlichte man eine Enhanced Edition, die viele Kritikpunkte der Ursprungsfassung ausgemerzt und deutlich bessere Nutzer-Reviews auf Steam erhalten hat.

Die Historie von Streum On beginnt aber nicht mit Warhammer-Actionspielen, sondern Ende der Neunziger mit der Total-Conversion-Mod "Syndicate Black Ops" für Half-Life. Anfang der 2000er begannen die Arbeiten an The Blade of Destiny, einem Mix aus Echtzeitstrategie und Shooter auf Basis der Unreal Engine. Die 21 Teammitglieder, von denen einige schon damals fest in der Branche gearbeitet haben, werkelten in ihrer Freizeit an jenem Titel. Die Arbeiten mussten jedoch nach nur sechs Monaten eingestellt werden, weil wichtige Teammitglieder ausschieden. 2007 beschloss man dann, ein richtiges Unternehmen zu gründen und begann mit der Entwicklung von E.Y.E: Divine Cybermacy, einem Ego-Shooter mit Cyberpunk-Szenario, der 2011 für den PC erschienen ist.

Für welche Plattformen erscheint Necromunda: Hired Gun?

Necromunda: Hired Gun erscheint für PC (Steam, Epic Games Store, GOG), PS5, PS4, Xbox Series X/S sowie Xbox One. Auf allen Plattformen kostet es gerade einmal 39,99 Euro. Schlagt ihr heute noch zu und bestellt es vor, spart ihr sogar nochmal 15 Prozent und zahlt nur 33,99 Euro. Auf den PlayStation-Konsolen ist dieser Rabatt jedoch PS-Plus-Abonnenten vorbehalten.

Als Kopfgeldjäger auf Necromunda braucht man schon besonders schweres Geschütz.

An wen richtet sich Necromunda: Hired Gun?

Necromunda: Hired Gun ist ein Shooter mit hohem Spieltempo und daher gut mit einem Doom zu vergleichen, zumal es ähnlich düster ist. Wenn ihr mit den Titeln von id Software Spaß hattet, könnte Necromunda was für euch sein – vor allem natürlich dann, wenn ihr die Vorlage mögt. Ist euch hingegen ein gewisser taktischer Anspruch wichtig und/oder habt ihr keine Lust, euch die ganze Zeit durch sehr finstere, maschinelle Umgebungen zu bewegen, werdet ihr vermutlich wenig Freude damit haben.

In Necromunda: Hired Gun seid ihr sehr wendig, unter anderem dank eines Greifhakens.

Die Systemanforderungen der PC-Version

Minimum:

  • Betriebssystem: Windows 7, 8, oder 10 (64-bit)

  • Prozessor: Intel Core i5 2400 oder AMD FX 8320

  • Arbeitsspeicher: 8 GB

  • Grafikkarte: Nvidia GeForce GTX 660 oder AMD Radeon HD 7870 mit 2 GB Grafikspeicher

  • DirectX: Version 11

  • Netzwerk: Breitbandinternetverbindung

Empfohlen:

  • Betriebssystem: Windows 7, 8 oder 10 (64-bit)

  • Prozessor: Intel Core i7 3770 oder AMD FX 8350

  • Arbeitsspeicher: 8 GB

  • Grafikkarte: Nvidia GeForce GTX 970 oder AMD Radeon R9 290 mit 4 GB Grafikspeicher

  • DirectX: Version 11

  • Netzwerk: Breitbandinternetverbindung

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