Das NFL-Team hat seinen Spielplan für die neue Saison in einem Video zu Fortnite Battle Royale vorgestellt.
Buffalo Bills nutzen Fortnite für Spielplanpräsentation
Kaum ein Tag vergeht aktuell, ohne dass es nicht mindestens eine Meldung zu Fortnite Battle Royale gibt – egal, welcher Art sie ist. Mal handelt es sich um News zu neuen Inhalten, die Entwickler Epic Games per Update in den kostenlosen Third-Person-Shooter implementiert. Mal geht es um irgendwelche Rekorde, die der Titel selbst oder irgendjemand, der etwas mit ihm zu tun hat, geknackt hat (Stichwort Twitch). Oder wir haben es mit Meldungen der Sorte „Drake würde über Fortnite rappen“ zu tun. Fortnite Battle Royale ist mittlerweile ein Teil der Popkultur und das unterstreichen derzeit die Buffalo Bills.
Das bekannte Football-Team aus der NFL hat seinen Spielplan für die neue Saison veröffentlicht, die am 6. September startet. Was das mit Fortnite Battle Royale zu tun hat? Nun ja, das Team hat sich gedacht, die Präsentation seinen Terminplan in ein Video zu verpacken, in dem die Karte der Spielwelt genutzt wird. Der bekannte Bus aus dem Actionspiel fliegt über die Insel und einzelne Bereiche der Map werden markiert, angefangen bei Ravens Row.
Moment, ihr wisst nicht, welcher Ort damit gemeint ist? Das könnte damit zu tun haben, dass es in Fortnite Battle Royale kein Ravens Row gibt. Die Buffalo Bills haben die Schauplätze aus dem Multiplayer-Titel umbenannt, damit sie besser zu den Namen der Mannschaften passen, gegen die sie in der NFL antreten. Am ersten Spieltag trifft das Team auf die Baltimore Ravens, daher wurde Retail Row für das Video in Ravens Row umbenannt. Aus Anarchy Acres hat die Football-Mannschaft Bills Badlands gemacht, sozusagen als ihre Heimarena. Da scheint wohl jemand bei den Bills ein großer Fan von Fortnite Battle Royale zu sein. Oder das Team weiß schlicht, wie beliebt das Spiel aktuell ist, und macht sich das zunutze, um noch mehr Aufmerksamkeit zu generieren. Am Ende ist es vermutlich eine Mischung aus beidem.
Quelle: Buffalo Bills