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Tipps für einen perfekten Start im Battle-Royale-Spiel

Geschrieben von Marta Ejsmont am 13.02.2019 um 13:44 Uhr

Unser Guide für eure ersten Schritte im neuesten Blockbuster des Battle-Royale-Genres.

Apex Legends - Hauptbild

Fortnite? Kalter Kaffee. PUBG? Schnee von gestern. Apex Legends heißt der neue Platzhirsch im dichten Walde des äußerst erfolgreichen Genres der Battle Royales. Die Veteranen unter euch mögen bereits die Hardware eures Vertrauens angeschmissen und den "Apex Legends"-Client mit Schmackes auf die eigene Festplatte befördert haben. Aber der Shooter von Entwickler Respawn ist nicht einfach nur ein Aufguss altbekannter Titel. Das Game unterscheidet sich in gar nicht mal so kleinen und ebenso wenig feinen Dingen von seinen Vorvätern. Damit ihr euch nicht blind in die Schlacht stürzen müsst, haben wir die wichtigsten Aspekte in einem kurzen Guide für euch zusammengefasst. Denn schon der chinesische Philosoph und Militärstratege Sunzi schrieb in seinem Meisterwerk "Die Kunst des Krieges" vor 2500 Jahren: "Noobz werden instant gepwned lol."

Die inneren (Spiel)Werte zählen

Die sicher größte Eigenheit des Onlinespiels Apex Legends besteht mit Sicherheit in den acht verschiedenen Charaktermodellen, den "Legenden", in deren Rolle ihr zwecks digitalem Schlagabtausch schlüpft. Um keinem Spieler einen unverdienten Vorteil zu verschaffen und Balance zu gewährleisten, sind die Grundwerte aller Figuren selbstverständlich identisch. Keine Legende ist schneller, stärker, widerstandsfähiger oder in irgendeiner Weise besser als eine andere. Das heißt aber nicht, dass es keinen Unterschied macht, mit wem ihr in den Kampf zieht. Denn jede Figur in Apex Legends hat drei einzigartige Spezialfähigkeiten, die ihr strategisch einsetzen könnt, um am Ende als Sieger dazustehen. Jede von ihnen entspricht einer von drei Fähigkeitsarten. Die Charaktere verfügen über eine Taktikfähigkeit, eine passive Fähigkeit und eine ultimative Fähigkeit. Die unterschiedlichen Fähigkeiten kommen unter speziellen Bedingungen und Umständen zum Einsatz, passen aber alle zum Wesen des jeweiligen Nutzers.

Der Spaßvogel Mirage ist beispielsweise ein Spezialist in Sachen Hologramme. Setzt ihr seine Taktikfähigkeit "Ausgeflippt" ein, erstellt ihr einen projizierten Köder, der gegnerische Spieler irritiert. Durch die Passivfähigkeit "Zugabe!" erscheint der holografische Doppelgänger automatisch, wenn ihr zu Boden geschleudert wurdet, und ihr seid für fünf Sekunden unsichtbar. Die ultimative Fähigkeit "Entschwunden" tarnt euch nicht nur länger, sondern lenkt eure Widersacher gleich mit einer ganzen Mannschaft von Hologrammen ab, damit ihr euch ungeniert aus der Affäre ziehen könnt.

Bevor ihr in ein Match einsteigt, solltet ihr also schon einen Plan im Kopf haben und euch bewusst machen, mit welchem Charakter ihr eure Strategie am effektivsten verfolgen könnt. Einen detaillierten Einblick in alle Figuren aus Apex Legends, ihre Fähigkeiten und ihre Hintergrundgeschichten findet ihr demnächst in unserem ausführlichen Charakter-Guide. Nur, wenn ihr über die Eigenheiten aller Figuren Bescheid wisst, könnt ihr bestens vorbereitet in den Überlebenskampf starten und das Meiste für euer Team herausholen. Wo wir schon beim nächsten Punkt wären.

Teamwork über Alleingänge

Denn im Gegensatz zu vielen anderen Battle-Royale-Spielen, ist Teamwork in Apex Legends keine Option, sondern zwingend. Jedes Match in der Apex Arena bestreitet ihr gemeinsam mit zwei anderen Spielern. Entweder ihr tut euch mit Freunden zusammen oder euch werden zwei andere einsame Seelen zur Seite gestellt. Aber keine Sorge, ihr müsst euch keine Schimpfwörter auf Russisch und Koreanisch bereit halten. Die Entwickler von Apex Legends haben sich eine Lösung einfallen lassen, um möglichen Sprach- und Pubertätsbarrieren vorzubeugen. Sollten eure Teamkollegen eine andere Sprache sprechen oder zu viel vom Liebesleben eurer näheren Familienmitglieder erzählen, könnt ihr auf das Ingame-Kommunikationssystem zurückgreifen. Dadurch ist es euch möglich, wichtige Gegenstände und Positionen auf den Bildschirmen eurer Mitspieler zu pingen, sprich zu markieren. So könnt ihr sicherstellen, dass eurem Team keine wichtigen Ausrüstungsteile durch die Lappen gehen, jeder über die Bewegungen eurer Gegner im Bilde ist und auch sonst auf alle dem neuesten Stand bleiben.

Aber im Idealfall versteht ihr euch natürlich bestens mit euren Mitstreitern. Dann ist es umso leichter, sich perfekt aufeinander abzustimmen, angefangen mit den Legends. Natürlich ergänzen sich die Charaktere ihren Fähigkeiten entsprechend zu unterschiedlichem Maße und auf unterschiedliche Weise. Es ergibt beispielsweise Sinn, Wraiths Teleportation mit Bloodhounds Fährtenleserfähigkeiten zu kombinieren. Bloodhound kann genau verorten, wo sich eine Gruppe gegnerischer Spieler auf der weiten Map gerade aufhält. Durch Wraith könnt ihr euch in einem Wimpernschlag zu der entsprechenden Position bewegen und einen verheerenden Überraschungsangriff starten. Je nachdem, ob ihr eure neu gewonnene Position behaupten oder blitzartig wieder verschwinden wollt, um den nächsten Überfall vorzubereiten, sollte das dritte Mitglied eures Teams entweder mit Gibraltar oder mit Caustic beziehungsweise Mirage spielen. Die richtige Kombination aus Charaktermodellen kann euch einen Riesenvorteil verschaffen, noch bevor ihr einen Fuß auf die Map setzt!

Das funktioniert allerdings nur, wenn ihr euch auch nach besagtem ersten Schritt wie ein Team verhaltet. Wer sich ziel- und planlos in alle Himmelsrichtungen aufmacht, hat wenig Chancen, heil aus der ganzen Nummer herauszukommen. Einfacher als schutzlos und allein über die Map zu streunen, könnt ihr es gegnerischen Teams nicht machen. Bleibt also zusammen und bewegt euch als Einheit durch die Spielwelt. Das erhöht nicht nur eure Chancen, wenn es mal knallt, sondern auch danach. Denn in Apex Legends gilt, was schon so mancher planloser Fußballtrainer nach einer Niederlage ins Mikrofon gestottert hat: Vor der Partie ist nach der Partie. Wenn euch in dem Online Game die Gesundheit ausgeht, ihr also ordentlich was vor die Kauleiste bekommen habt, ist das nämlich nicht unbedingt das Ende. Stattdessen droppt ihr ein Legendenabzeichen. Eure Squad-Member können es zu einem Respawn-Sender bringen und – bumms – frohe Ostern! Ihr seid wieder am Leben, ganz ohne die göttliche Wartezeit von drei Tagen. Darauf verlassen solltet ihr euch aber auch nicht, denn der Respawn birgt seine eigenen Risiken. Abgesehen davon, dass die Aktion Zeit kostet, verliert der Rückkehrer seine ganze Ausrüstung.

Macht euch mit eurer Umgebung vertraut!

Apropos Ausrüstung: Zu wissen, wo man so etwas herbekommt, ist auch nicht ganz unwichtig. Hier wandelt Apex Legends tatsächlich weitestgehend auf genrebekannten Pfaden. Sobald ihr auf der Karte landet, solltet ihr euch so schnell wie möglich Ausrüstungsgegenstände suchen. Von Waffen über Rüstungen bis hin zu Rucksackerweiterungen, die es euch erlauben, mehr Gegenstände zu tragen, findet sich auf der Map verteilt alles, was das Überlebenskünstlerherz begehrt. Natürlich gibt es gute und weniger gute Funde. Man muss nur herausfinden, wie, beziehungsweise wo man seinem Finderglück etwas auf die Sprünge helfen kann. In einigen Bereichen ist die Wahrscheinlichkeit, über höherstufige Waffen zu stolpern und auf anderen hilfreichen Plunder zu stoßen, deutlich höher als in anderen. Das Meiste werfen allerdings Landungsschiffe ab. Das passiert zufällig über das ganze Spiel hinweg. Wer hier zuerst kommt, mahlt zuerst. Ihr solltet euch also bei dem geringsten Anzeichen, dass irgendwo ein Landungsschiff den Sinkflug antritt, sputen, um auf jeden Fall vor anderen Squads vor Ort zu sein.

Die Map an sich verändert sich von Spiel zu Spiel nicht. Das Gelände der "Königsschlucht" hat zwar so einiges zu bieten, unter anderem ruinöse Militäranlagen, weite Felder, verlassene Siedlungen und eine riesige Wüste. Sie bleibt aber konstant.

Apex Legends - Karte
Die Insel bietet sowohl optisch wie spielerisch sehr viel Abwechslung.

Mit jedem Spiel sollte euch das Terrain mehr ins Blut übergehen. Irgendwann kennt ihr euch dort besser aus als in eurer eigenen Westentasche. Gerade, wenn das Spielfeld zu schrumpfen beginnt, könnt ihr von eurer Ortskundigkeit Gebrauch machen. Denn wie in vielen Battle-Royale-Games schrumpft der Bereich der Map, in dem ihr euch aufhalten könnt, nach und nach, damit sich die feigen Camper unter euch (Schuldige mögen sich angesprochen fühlen) nicht ewig verstecken können. Wenn ihr es verpasst, euch rechtzeitig Richtung Mitte der Map zu bewegen, müsst ihr damit rechnen, Schaden zu nehmen, bis ihr wieder im Spielbereich seid und noch nicht das Zeitliche gesegnet habt.

Abgesehen von idyllischer Flora und Fauna hat die Königsschlucht allerlei besondere Konstruktionen zu bieten, die ihr euch zunutze machen könnt. Neben den bereits erwähnten Respawn-Sendern und Gefahrenzonen mit besserem Loot finden sich dort beispielsweise Sprungtürme. Mit deren Hilfe könnt ihr einen Satz in luftige Höhen machen und, wie zu Beginn des Spiels, mit eurem Fallschirm ein Stückchen über all den Kummer da unten hinweg gleiten. Über den Wolken ist die Freiheit tatsächlich grenzenlos. Ob Reinhard Mey auch Lieder über Respawns und In-game-Rewards geschrieben hat?

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Apex Legends

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