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Neues Seemannsgarn aus Sea of Thieves

Geschrieben von Nico Trendelkamp am 03.7.2018 um 11:08 Uhr

Es ist schon eine Weile her, seitdem wir unser letztes Seemannsgarn gesponnen haben. Es ist eine Menge passiert in der Zwischenzeit.

Rare hat die ersten beiden Events, Skelett-Throne und Schießpulverfass-Skelette, gestartet und ganz nebenbei sind uns wieder eine Menge anderer Dinge passiert, die wir nie für möglich gehalten hätten.

Eigentlich sind wir meist eine Truppe von drei bis vier Seemännern, die gemeinsam in See stechen, aber am vergangenen Wochenende musste ich allein lossegeln. Der Rest meiner Crew war aus unerfindlichen Gründen verhindert. Zu viel Rum gesoffen, Gegenwind oder was auch immer. Also habe ich die Schaluppe fertig gemacht, Bananen, Kanonenkugeln sowie Holzbretter aufgefüllt und bin auf eine Mission des Seelenordens gegangen. Es war ziemlich unspektakulär. Drei Skelettkapitäne wurden schnell ausradiert, was dank der Schießpulverfass-Skelette recht flott ablief, aber da ich allein unterwegs war, lautete das nächste Ziel: Außenposten!

"Schiffsratten-Abenteuer"-Trailer zu den Schießpulverfass-Skeletten:

Manchmal ist die See nämlich nicht das Einzige, was salzig ist. Kurioserweise habe ich nicht ein anderes Schiff gesehen. Das sollte das Abladen und Goldscheffeln einfach machen. Ich war gerade dabei den letzten Skelettschädel einzulösen, da legt eine mächtige Galeone ebenfalls am Außenposten an. „So eine verdammte Scheiße, jetzt werde ich versenkt!“, dachte ich mir, aber weit gefehlt. Die Jungs waren ebenfalls friedlich und wollten nur ihre Schätze abgeben. Es folgte eine kurze Konversation und wir haben uns gegenseitig eine gute Reise gewünscht. Allein das war schon wieder ein Erlebnis, was jedoch danach passierte, hat sich zu einer unglaublichen Geschichte entwickelt.

Zusammen segelt es sich besser als allein.

An der nächsten Insel habe ich ein paar Schätze ausgebuddelt, als sich erneut eine Galeone näherte. „Das kann doch nicht wahr sein! Was ist denn heute los?“ Aber glücklicherweise waren es dieselben Jungs wie am Außenposten. Eine kurze Begrüßung folgte und jeder erledigte seine Missionen. An der dritten Insel begegneten wir uns dann zum dritten Mal! Okay, wir haben das alle als Zeichen genommen und beschlossen, dass wir fortan gemeinsam die Meere unsicher machen, sobald jeder seine Mission beendet hat. Als Treffpunkt haben wir die nächste aktive Skelettfestung gewählt.

Mit anderen Spielern lassen sich diese Raids einfacher bewerkstelligen. Es dauerte nicht lang und ich entdeckte einen Totenkopf am Horizont. Rückenwind und eine günstige Strömung haben mich fast dorthin fliegen lassen, aber es war bislang niemand da. Die ersten Wellen an Gegnern habe ich daher allein erledigt, aber irgendwann haben mich die Skelette in die Enge getrieben, so dass ich nicht mehr aus meiner Deckung herauskam. Zu allem Überfluss haben diese knöchrigen Zeitgenossen auch noch mein Schiff versenkt. „Verdammt, wenn ich jetzt sterbe und respawne, kann ich die Skelettfestung vergessen!“

Hinterher wurde die Beute fair geteilt.

Aber wie ein Retter in der Not erschien eine Galeone am Horizont. Es waren die Jungs vom Außenposten! Hallelujah! Es hatte etwas von einem Actionfilm. Die Jungfrau in der Not, also ich, wird vom edlen Recken gerettet. Die Jungs haben mit einem rasanten Wendemanöver die Kanonen in die richtige Position gebracht und aus allen Rohren auf die Festung gefeuert, einer hat sich zusätzlich um die Skelette gekümmert, die mich festgesetzt haben. Als Sahnebonbon wurde ich anschließend mit Bananen gefüttert und dann haben wir sowohl ein paar Herausforderungen des Schießpulverfass-Events erledigt als auch die Festung leergeräumt.

Wir haben sogar so gut zusammengearbeitet, dass wir einige weitere Missionen zusammen erledigt haben. Meine Schaluppe war derweil irgendwo auf der Karte, aber das hat niemanden nicht mehr interessiert. Als Crew mit fünf Mann haben wir noch einige Stunden die Meere erkundet, bevor mich die Jungs an einem Außenposten abgesetzt haben.

Die Retter in der Not!

Es war mitunter eines der besten Erlebnisse in Sea of Thieves bis jetzt. Genau so müssen sich Begegnungen mit anderen Spielern anfühlen und ich gehe meinen Kollegen im Büro schon tierisch auf den Sack mit meinen Geschichten. Aber was soll ich machen, wenn dabei so großartige Sachen herauskommen?

Achja, eins darf natürlich nicht fehlen - die kleinen Anekdoten des Piratenlebens:

  • "Los geht’s! Sind alle Mann an Bord?" Stille... "Ähm, Leute, ich stehe hier noch mit einer Schatzkiste am Strand. Wo seid ihr?"

  • "Jaaa, sieht gut aus. Links zum Felsen ist noch Platz und rechts passt locker." Krrrrrrrkkkkkkkkkkk!!!!! "Was war das?" "Oh, da ist ja eine Sandbank. Hoppala..."

  • "Ich hol mal die Schießpulverfässer von oben, dann könnt ihr die direkt abladen!" BUUUUMMMM!! "Scheiße, seit wann explodieren die denn, wenn man die aufs Deck fallen lässt?!"

  • "So, ab zum Außenposten, ich muss langsam ins Bett." "Gut, machen wir: Kurs Nordnordwest!" "Jo, liegt an!" "Ähmm, warum entfernt sich der Außenposten eigentlich? Steht überhaupt jemand am Ruder?!"

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