In Rust bringen euch bald Drohnen eure Einkäufe und es kommt ein Modus speziell für Neueinsteiger.
Rust: Drohnenlieferservice im neuen Update
Am Donnerstag veröffentlicht Entwickler Facepunch Studios ein neues Update für sein Survival-Spiel Rust, das dank Streamer-Projekten im Januar einen enormen Aufwind erhalten hat. Die Aktualisierung geht dann zwar mit einem Wipe aller Server einher, sodass alle Spieler wieder von vorne anfangen (wobei sie ihre erlernten Blaupausen höchstwahrscheinlich behalten dürfen), aber dafür gibt es auch neue Features.
Alistair McFarlane, Producer von Rust, hat auf Twitter zwei Neuerungen angekündigt. Da wären zum einen Drohnen. Allerdings könnt ihr die nicht selbst steuern, wie in einem kurzen Video zu sehen ist, das das Feature demonstriert. Stattdessen wird es auf den Karten Terminals geben, an denen ihr einer Drohne den Auftrag geben könnt, für euch zu einem Verkaufsautomaten zu fliegen, dort die gewünschten Waren einzukaufen und euch anschließend zu liefern.
Drone delivery! - currently planned for Feb 4th Patch. pic.twitter.com/SUZKyw5TSg
— Alistair McFarlane (@Alistair_McF) January 30, 2021
Die Terminals werden stets in Sicherheitszonen stehen, in denen kein PvP betrieben werden darf. Der Sinn dahinter ist also, dass ihr nicht mehr selbst zu den Verkaufsautomaten laufen, reiten oder fahren müsst und somit das Risiko eliminiert, dort von feindlichen Spielern abgeschossen zu werden. Selbst herstellen können werdet ihr die Drohnen und die entsprechenden Terminals nicht.
Die zweite Neuerung in Rust richtet sich vor allem an unerfahrene Spieler: McFarlane spricht von einem "Softcore"-Modus, in dem Teams aus maximal vier Leuten bestehen dürfen, ihr nicht all eure Items verliert, wenn ihr sterbt, sowie sie in einer Sicherheitszone wiedererlangen könnt und in dem es möglich ist, nach dem Ableben im Banditenlager oder eurer eigenen Basis zu spawnen, ohne dass ihr dafür einen Schlafsack dort platziert haben müsst. Entsprechende offizielle Server werden direkt am 4. Februar an den Start gehen.
Quelle: Facepunch Studios