Das kostenlose Mobilegame Pokémon GO hatte so einige Startschwierigkeiten. Da wären zum einen die instabilen Server, zum anderen die Tracking-Funktion, die bereits nach wenigen Tagen nicht mehr ordnungsgemäß funktionierte. Zuletzt entfernte der Entwickler Niantic den Bug, allerdings indem er gleich das gesamte Feature aus dem Spiel nahm. Die Community war natürlich erst einmal sauer. Doch Niantic war fleißig und hat mit dem jüngsten Update ein neues Tracking-System eingebaut. Das funktioniert komplett anders als sein Vorläufer: Anstatt die Pokémon angezeigt zu bekommen, die sich in eurer Nähe befinden, werdet ihr auf die Monster hingewiesen, die sich im näheren Umkreis von PokéStops aufhalten.
Leider darf noch nicht jeder mit Hilfe dieses Features gezielt auf die Jagd nach neuen Tierchen für seine Sammlung gehen. Der Tracker befindet sich laut Niantic noch in einer Testphase, weshalb er nur für einen Teil der Spielergemeinde freigeschaltet ist. Alle anderen profitieren nur von den sonstigen Änderungen des Updates. Dazu gehört unter anderem die Option, euren Namen in Pokémon GO zu ändern. Das geht jedoch nur ein einziges Mal. Ihr solltet euch also gut überlegen, was für einen neuen Namen ihr eurem virtuellen Alter Ego geben wollt.