Sean Murray sagt, Hello Games sei noch lange nicht am Ende mit der Weiterentwicklung von No Man's Sky.
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No Man's Sky: Es wird noch viele Updates geben
Vor zwei Tagen hat Hello Games mit dem „Sentinel“-Update die sage und schreibe 19. große Aktualisierung für No Man's Sky veröffentlicht, die das Kampf-Gameplay überarbeitet und neue Waffen, Gegnertypen und viele weitere Verbesserungen eingeführt hat. Gegenüber IGN hat Studiomitgründer und Managing Director Sean Murray nun gesagt, dass das Ende der Update-Produktion noch lange nicht erreicht sei.
So viele Inhaltserweiterungen man nun auch schon für No Man's Sky veröffentlicht hat (die allesamt kostenlos sind), die Liste an Dingen, die man unbedingt ins Spiel einbauen möchte, werde nicht kürzer. Ständig komme das Team damit an, dass es neue Features implementieren und bereits vorhandene Inhalte optimieren wolle. „Ich bin begeistert darüber, dass die Energielevels jetzt so hoch sind, wie sie schon immer waren“, sagt Murray. „Wir tendieren dazu, nicht öffentlich darüber zu sprechen, was auf der Liste ist, aber es genügt zu sagen, dass wir noch lange nicht fertig sind.“
Der Hello-Games-Chef vergleicht die Entwicklung von No Man's Sky mit einem Bild, das nie fertig zu sein scheint: „Ich sehe No Man's Sky als ein so großes Spiel, dass wir mit breiten Pinselstrichen malen müssen und dann jedes Update, das da erscheint, die feineren Details ergänzt, aber auch mehr breite Striche malt.“ Das „Sentinel“-Update sei ein gutes Beispiel dafür, weil es sowohl eine Menge an Verbesserungen für bestehende Features als auch völlig neue geliefert hat.
Neben der Weiterentwicklung von No Man's Sky ist Hello Games mit einem neuen Projekt beschäftigt, dass genauso ein großes, ambitioniertes Spiel werden soll. Man habe aber aus seinen Fehlern gelernt, so Murray, weshalb man nicht zu früh damit an die Öffentlichkeit treten wolle.