In der PC Gaming Show war unter anderem Escape from Tarkov präsent, zu dessen nächsten Updates es neue Infos gibt.
- home
- magazin
- spielgenre-news
- ego-shooter
escape-from-tarkov-neue-bislang-grosste-map-vorgestellt
Escape from Tarkov: Neue, bislang größte Map vorgestellt
Escape from Tarkov ist eines der beliebtesten Spiele auf Twitch und das schon seit Monaten. Der Ego-Shooter, der sich vor allem dadurch auszeichnet, das er so gnadenlos ist, ist zwar noch in der Betaphase und wird das voraussichtlich auch noch lange Zeit bleiben, aber das hindert die Leute nicht daran, ihn Hunderte Stunden zu spielen oder anderen dabei zuzusehen, wie sie in Tarkov looten, ballern und ganz häufig auch sterben. In der PC Gaming Show hat der ukrainische Entwickler Battlestate Games eine neue Map präsentiert, die euch tiefer nach Tarkov hineinführt als jede andere Karte, die derzeit in Escape from Tarkov spielbar ist.
"Streets of Tarkov" heißt der Schauplatz, für den Battlestate Games noch keinen Release-Termin genannt hat. In einem fast drei Minuten langen Gameplay-Video erhaltet ihr einen ersten Eindruck von der Map. In dem Clip gibt es keine Action zu sehen, er konzentriert sich voll und ganz darauf, die Detailfülle der neuen Karte zu zeigen. Auf "Streets of Tarkov" seid ihr nicht nur auf den namensgebenden Straßen unterwegs, es wird auch viele betretbare Gebäude geben.
Im Interview in der PC Gaming Show sagt Nikita Buyanov, COO von Battlestate Games, dass "Streets of Tarkov" nicht nur die größte, sondern auch detaillierteste Karte in Escape from Tarkov sei. Er spricht außerdem über die kommenden Updates. Patch 12.7 steht als nächstes an und sei eher ein technisches Update. Allerdings werde er auch neue Inhalte in Form der Erweiterung der Karte "Customs" bieten. Jener Schauplatz soll um circa 30 bis 40 Prozent Fläche wachsen. Mit weiteren Updates werde Battlestate Games das Skill-System komplett überarbeiten und einen neuen KI-Boss namens Senator einführen, der in der Lage ist, seine Kameraden zu heilen. Konkrete Termine bleibt uns der Entwickler aber schuldig.
Quelle: PC Gamer