BioShock 4 soll nicht nur eine offene Welt haben, sondern auch in Sachen NPC-Mengen weiter gehen als jedes Spiel zuvor.
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BioShock 4: Stellenanzeigen des Entwicklers deuten Open World an
Es ist kein Geheimnis, dass Cloud Chamber, ein hauseigenes Entwicklerstudio von Publisher 2K Games, an BioShock 4 arbeitet – oder wie auch immer der neue Teil der Shooter-Reihe heißen wird. Infos gab es dazu bislang aber nicht und es ist davon auszugehen, dass die Entwicklung noch in einem sehr frühen Stadium ist. Das deuten auch die Stellenausschreibungen auf der Webseite von Cloud Chamber an. Zugleich liefern sie erste Hinweise darauf, in welche Richtung die BioShock-Serie mit dem vierten Teil geht.
Vor allem die Anzeige für einen Senior Writer ist diesbezüglich sehr ergiebig. Hier wird wortwörtlich erwähnt, dass man jemanden sucht, der "wirkungsvolle, Charakter-getriebene Geschichten in einem Open-World-Szenario" kreieren kann. Außerdem ist von "primären und sekundären Missionen" die Rede. Es sieht also ganz danach aus, dass BioShock 4 ein Open-World-Titel mit der klassischen Struktur, bestehend aus Haupt- und Nebenquests, sein wird – sofern sich an den Plänen nichts ändert.
Des Weiteren geht aus den Anzeigen hervor, dass das Spiel eine "lebendige" Welt haben soll. Der zukünftige Senior World Designer soll "systemische Weltmomente" erschaffen, während vom KI-Programmierer erwartet wird, eine Vision für ein KI-System für Menschenmengen in einer urbanen Umgebung zu kreieren. Cloud Chamber möchte diesbezüglich neue Maßstäbe setzen. Das Studio scheint sich also einiges für BioShock 4 vorgenommen zu haben. Nun sind wir umso gespannter auf den Titel, aber sicherlich wird es noch eine ganze Weile dauern, bis wir mal erstes Bildmaterial von dem Spiel zu sehen bekommen.