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Bungie: Neues Projekt, NetEase investiert 100 Millionen US-Dollar

Geschrieben von Jens Bremicker am 04.06.2018 um 11:07 Uhr

Bungie will sich nicht nur auf Destiny und Activision stützen, sondern künftig eigene Spiele selber vermarkten.

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Man könnte meinen, mit Destiny 2 habe der Entwickler Bungie derzeit genug zu tun. Schließlich hat der Ego-Shooter viel Kritik hervorgerufen und nun soll eine große Erweiterung, die im Herbst erscheint, alles zum Guten wenden. Doch Bungie ist kein kleines Studio und arbeitet an einem neuen Projekt, das nichts mit Destiny zu tun hat. Das gab das Unternehmen selber auf seiner Webseite bekannt. „Unser Langzeitziel ist es, eine Unterhaltungsfirma zu werden, die mehrere Welten simultan aufrechterhält – Destiny und kommende neue Welten“, heißt es in dem Beitrag.

Für das neue Projekt ist man eine Partnerschaft mit dem chinesischen Internetkonzern NetEase eingegangen, der bereits reichlich Erfahrung in der Spielebranche hat. So vertreibt das Unternehmen nicht nur mehrere Titel von Blizzard Entertainment, etwa World of WarCraft und Overwatch, sondern hat auch schon eigene Spiele produziert. Das hierzulande bekannteste dürfte das kostenlose MMORPG Revelation Online sein. „Mit ihrer Industrieexpertise werden sie uns dabei stärken, neue Welten zu bauen und neue sowie alte Spieler dazu einzuladen, sich uns dort anzuschließen.“

Destiny 2 - Eskalationsprotokoll
Destiny 2 und mögliche Fortsetzungen sollen nicht die einzigen Projekte von Bungie in den kommenden Jahren sein.

Dem Wall Street Journal hat Bungie gegenüber gesagt, dass NetEase 100 Millionen US-Dollar in das Studio investiert hat. Das Geld soll dazu genutzt werden, neue Spiele zu entwickeln, die Bungie selber vermarkten wird. Man wolle sich also nicht komplett auf Activision Blizzard stützen, mit denen die Entwickler seit dem ersten Destiny zusammenarbeiten, und selber die Zügel in die Hand nehmen. „Wir entscheiden über das Geschäftsmodell und in welcher Form die Welten, die wir kreieren, den Markt betreten“, so CEO Pete Parsons.

Destiny-Fans bräuchten sich aber keine Sorgen machen. Auf die Zukunft von Destiny 2 beziehungsweise der gesamten Marke solle das neue Projekt von Bungie keine Auswirkungen haben. Man werde weiterhin mit Activision kooperieren, um die Community zu vergrößern. „Wir haben aufregende Pläne für die Zukunft der Destiny-Franchise und ihr werdet in den kommenden Wochen mehr über die nächsten Schritte erfahren, die wir zusammen gehen werden“, schreibt das Studio. Damit ist die Herbst-Erweiterung gemeint, die angeblich „Comet“ heißt und auf der E3 präsentiert werden dürfte.

Quelle: Bungie / Wall Street Journal

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