"Star Wars"-Spiele gibt es wie Sand am Meer. Aber welche sind die besten? Wir stellen euch unsere Favoriten vor.
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Die besten "Star Wars"-Spiele aller Zeiten
Es war einmal vor langer Zeit in einem weit entfernten Land namens USA. Ein aufstrebender Filmregisseur namens George Walton Lucas Jr. denkt sich eine Welt aus, in der sich Menschen mit Laserschwertern bekämpfen und eine große Militärmacht die Galaxie mit eiserner Härte beherrscht. 1977 findet dieses Universum erstmals auf der Leinwand statt. "Star Wars", wie der Film damals einfach nur hieß, wurde zu einem weltweiten Erfolg. Doch niemand ahnte, dass es mal als Geburtsstunde einer der größten Entertainment-Marken aller Zeiten in die Geschichtsbücher eingehen würde.
Heute ist Star Wars gar nicht mehr wegzudenken: weder aus der Filmwelt noch aus den Spielzeugwarengeschäften oder dem Videospielmarkt. Lange Zeit hieß es immer: "Filmumsetzungen sind Mist." Es gibt ja auch genug Beispiele von minderwertigen, schnell und billig zusammengeschusterten Spielen, die auf irgendwelchen bekannten Kinostreifen basieren. Sicher, auch unter den "Star Wars"-Spielen findet sich eine ganze Menge Softwaremüll. Man denke nur an Kinect Star Wars. Aber es gibt auch reichlich Perlen. Manche davon glänzen sogar so stark, dass sie in ihrem jeweiligen Genre zur Speerspitze gehören (oder zumindest zu ihrer Zeit gehörten). Und weil diese Woche mit Star Wars Jedi: Fallen Order ein vielversprechendes neues Abenteuer in der "weit, weit entfernten Galaxis" erscheint, werfen wir an dieser Stelle einen Blick zurück auf die besten "Star Wars"-Spiele aller Zeiten.
P.S. Längere Reihen fassen wir zusammen, sofern sie denn mehrere gute Spiele hervorgebracht haben. Zudem garantieren wir keine Vollständigkeit, sondern haben uns auf unsere Favoriten konzentriert.
Super Star Wars
Beginnen wir doch in einer Zeit, in der 3D noch Zukunftsmusik war und die Konsolen simple Midi-Töne von sich gegeben haben. Bereits in den Siebzigern und Achtzigern erschienen diverse "Star Wars"-Spiele, aber so weit brauchen wir gar nicht zurückgehen, um auf einen richtigen Klassiker der 2D-Ära zu stoßen. Super Star Wars von 1992 ermöglichte es den Besitzern eines SNES, den ersten "Star Wars"-Film von 1977 nachzuspielen.
Als Luke Skywalker und im späteren Spielverlauf wahlweise auch als Han Solo oder Chewbacca springt und ballert ihr euch durch Levels, die auf den Schauplätzen des Kinohits basieren. Das Abenteuer beginnt also auf dem Wüstenplanet Tatooine und führt später auf den Todesstern. Ihr dürft sogar als Luke mit einem X-Wing den entscheidenden Angriff auf die riesige Raumstation ausführen. In den zwei Jahren nach Release von Super Star Wars folgten zwei Fortsetzungen, die sich logischerweise Episode 5 und 6 zur Brust nehmen. Die beiden heute noch zu spielen, erweist sich als schwierig. Sie erschienen zwar 2009 für die Virtual Console der Wii, aber deren Server sind längst abgeschaltet. Das erste Super Star Wars hingegen ist digital für PS4 und PS Vita erhältlich.
Star Wars Jedi Knight
Einer der beliebtesten "Star Wars"-Charaktere, der seinen Ursprung in einem Computerspiel hat und nicht in einem der Filme, ist sicherlich Kyle Katarn. Das ist die Hauptfigur von Star Wars Jedi Knight und dessen Nachfolger Jedi Knight 2: Jedi Outcast. Es gibt auch noch einen Teil vor dem ersten Jedi Knight, indem der Spieler in die Haut von Katarn schlüpft, doch der ist in Deutschland immer noch indiziert. Der für viele beste Teil der Serie ist aber vermutlich eh Jedi Knight 2. Im Kern sind die "Jedi Knight"-Spiele Ego-Shooter, in denen ihr euch mit den bekannten Blastern und anderen Schusswaffen gegen imperiale Truppen zur Wehr setzt. Im Verlauf von Jedi Knight 1 entdeckt Kyle Katarn jedoch seine Machtfähigkeiten und erhält schlussendlich auch ein Lichtschwert. Kämpft ihr mit der Laserklinge, schaltet das Spiel in die Third-Person-Ansicht um.
Alle drei Teile waren für damalige Verhältnisse grandiose Actionspiele. Wer sich damals packende Lichtschwertduelle liefern wollte, kam vor allem an Jedi Knight 2 und Jedi Knight 3: Jedi Academy nicht vorbei. In letzterem spielt ihr zwar nicht mehr Katarn, sondern seinen Schüler, dürft dafür aber entscheiden, ob ihr euch Fähigkeiten der hellen oder dunklen Seite zunutze macht. Zudem könnt ihr nicht nur mit einem, sondern auch mit zwei Lichtschwertern oder der doppelseiten Variante von Darth Maul kämpfen. Die "Jedi Knight"-Spiele gibt es allesamt auf Steam, Origin und GOG. Jedi Outcast ist zudem für PS4 und Nintendo Switch erschienen.
Star Wars Episode 1: Racer
Ok, wir geben es zu: Star Wars Episode 1: Racer zählt vielleicht objektiv betrachtet nicht zu den besten "Star Wars"-Spielen. Aber erstens war es auch beileibe nicht schlecht (zigmal besser als der dazugehörige Film auf jeden Fall) und zweitens wollen wir in dieser Liste auf eine gute Mischung achten. Und wenn es schon gutes Rennspiel im "Star Wars"-Universum gibt, dann sollten wir das auch erwähnen, oder?
Das Podracer-Rennen ist noch eine der besseren Szenen aus "Die dunkle Bedrohung" und Episode 1: Racer beweist, dass Wettbewerbe wie jener noch unterhaltsamer sind, wenn man selbst an ihnen teilnehmen darf. Hier schlüpft ihr in die Haut des jungen Anakin Skywalker oder eines anderen Piloten und nehmt an Rennen auf unterschiedlichen Planeten teil. Dadurch ist die Streckenvielfalt ziemlich groß. Zudem habt ihr im Karrieremodus sogar die Möglichkeit, euren Podracer mit Upgrades zu versehen und ihn so nach und nach zu verbessern. Das Spiel hat damals richtig Laune gemacht. Ob es euch heute noch zusagt, könnt ihr ganz einfach herausfinden. Star Wars Episode 1: Racer gibt es sowohl auf Steam, GOG.com als auch Origin für einen schmalen Taler.
Star Wars: Rogue Squadron
Wer hätte gedacht, dass es ein Spiel aus Deutschland auf diese Liste schafft? Nun, wer Ende der Neunziger bereits viel gezockt und sich sogar damit beschäftigt hat, wer die eigenen Lieblingsspiele entwickelt hat, den wird das nun weniger überraschen. Es ist ja nicht so, als wäre die "Star Wars: Rogue Squadron"-Reihe ein Geheimtipp. Die drei Teile, die zwischen 1999 und 2003 erschienen sind, wurden damals sehr gefeiert. Das gilt insbesondere für das zweite Spiel. Star Wars: Rogue Squadron 2 – Rogue Leader von 2001 feuerte auf dem GameCube ein Spielspaßfeuerwerk ab. Dahinter steckte Factor 5. Das Studio wurde in Köln gegründet und ging 1997 in die USA. Genau genommen wurden die "Rogue Squadron"-Spiele also nicht in Deutschland entwickelt, aber die führenden Köpfe waren eben Deutsche.
Wie dem auch sei: Rogue Squadron war damals Weltklasse. Als Pilot eines X-Wings fliegt ihr in diversen Missionen durch bekannte Szenarien aus den Filmen und liefert euch spannende Dogfights mit den Schergen des Imperiums. Im ersten Teil für PC und N64 schlüpft ihr in die Haut von Luke Skywalker, in den Nachfolgern kämpft ihr an der Seite bekannter Charaktere wie Luke und Wedge Antilles. Die "Star Wars"-Atmosphäre hat Factor 5 perfekt getroffen, das Gameplay war für seine Zeit einfach nur grandios. Die PC-Version des ersten Teils bekommt ihr auf Steam, Origin und GOG.
Star Wars: Knights of the Old Republic
BioWare war mal groß – ganz groß! Bevor die Kanadier mit den "Dragon Age"-Fortsetzungen, Mass Effect: Andromeda und vor allem Anthem ihren guten Ruf nach und nach eingerissen haben, servierten sie uns einige der besten Rollenspiele aller Zeiten. Und manch einer würde behaupten, der absolute Höhepunkt in der BioWare-Historie sei Star Wars: Knights of the Old Republic. Und ganz ehrlich? Wir könnten es verstehen. Denn KotOR, wie es liebevoll abgekürzt wird, war und ist auch heute noch ein wahres RPG-Meisterwerk – und noch dazu, was für ein Zufall, ein "Star Wars"-Spiel. Dabei hat sich BioWare einen Kniff einfallen lassen: Statt an die Geschichten der Filme gebunden zu sein, was die kreative Freiheit einschränkt, erzählt man einfach eine Geschichte, die Tausende Jahre vorher spielt.
In Knights of the Old Republic schlüpft ihr in die Haut eines Charakters der (Achtung: Rollenspielklischee!) unter Gedächtnisschwund leidet. Als solcher werdet ihr zum Jedi ausgebildet, allerdings steht euch auch die dunkle Seite der Macht offen. KotOR hat viel von dem vorweggenommen, was später Mass Effect auszeichnen sollte: moralische Entscheidungen, anhand derer ihr euren Charakter nach euren Vorstellungen formt. Allerdings geht es hier weniger actionreich zu. Knights of the Old Republic fußt noch auf klassischen Taktikkämpfen. Übrigens: Auch der Nachfolger von Obsidian Entertainment ist richtig gut. Leider erschien Knights of the Old Republic 2: The Sith Lords in verbuggtem Zustand und kurz vor knapp musste Obsidian viele Inhalte rausschneiden. Dank der Mod-Community sind die aber mittlerweile spielbar. Beide KotOR-Teile gibt es auf Steam, Origin und GOG.
Star Wars: Battlefront
Battlefield meets Star Wars: Dieses Versprechen machte 2004 Star Wars: Battlefront von Pandemic Studios und erfüllte es auch. Wahlweise aus der First- oder Third-Person-Perspektive erlebt ihr hier die großen bekannten Schlachten aus den Filmen hautnah mit. Sei es der Angriff der imperialen Truppen auf die Rebellenbasis auf Hoth, der Kampf um Endor oder die Schlacht auf Geonosis. Einheiten, Fahrzeuge und Waffen aus Episode 1 bis 6 sind vertreten, die "Star Wars"-Atmosphäre so gut, wie sie damals nur sein konnte.
Nur ein Jahr später sollte Star Wars: Battlefront 2 mit Weltraumschlachten und spielbaren Helden noch eins draufsetzen. Spielerisch gelang ihm das auch, der Netcode war allerdings nicht sonderlich gut, weshalb es in den Online-Matches immer wieder zu Verbindungsproblemen kam. Dafür fand der "Galaxis-Eroberung"-Modus viele Fans, in dem es eben darum geht, die Galaxis Schritt für Schritt zu erobern. Ein dritter Teil war in Arbeit, wurde aber nie fertiggestellt. Dafür gibt es seit 2015 die neuen Battlefronts von DICE und EA, die jedoch beide auf unterschiedliche Art bei den Fans zunächst durchgefallen sind. Das neue Battlefront 2 jedoch hat sich dank zahlreicher kostenloser Updates zu einem sehr ordentlichen Multiplayer-Shooter für zwischendurch entwickelt, dem ihr ruhig mal wieder eine Chance geben könnt. Falls ihr aber doch lieber die Klassiker spielen wollt, werdet ihr auf Steam, Origin und GOG fündig. Das alte Battlefront 2 gibt es zudem auch für die PS4.
Star Wars: Republic Commando
Vom wilden Multiplayer- hin zum Taktik-Shooter, bei dem bedachtes Vorgehen belohnt wird. "Wie? So was hat mal jemand mit der 'Star Wars'-Lizenz gemacht?" Ja, heute mag man es kaum glauben, schließlich sind Taktik-Shooter eine richtige Nische und heutzutage eh sehr selten geworden. Vor 14 Jahren gab es aber noch ein LucasArts, dass dieses Liebhabergenre mit einer der massenmarkttauglichsten Marken überhaupt kombiniert hat. Dabei kam Star Wars: Republic Commando heraus, in dem ihr Teil einer Spezialeinheit der Klontruppen seid. Ihr führt den Delta-Squad an, der während der Klonkriege (zwischen Episode 2 und 3) diverse Aufträge erfüllen muss. Das Spiel lässt euch unter anderem an der Schlacht um Geonosis teilhaben, führt euch auf Kashyyyk, die Heimat der Wookies, und noch an andere bekannte Schauplätze.
Ihr erlebt die Geschichte aus der Ego-Perspektive und ballert mit allerlei Waffen auf zahlreiche Feinde. Aber Republic Commando ist eben kein hirnloses Actionspiel. Um hier voranzukommen, gebt ihr euren drei KI-Kameraden Befehle. Ihr lasst sie taktisch kluge Positionen einnehmen, Türen aufsprengen und Feine in Schach nehmen, was euch die Möglichkeit gibt, sie zu flankieren. Star Wars: Republic Commando ist vielleicht ein wenig in Vergessenheit geraten, das aber völlig zu Unrecht. Wenn ihr mal ein "Star Wars"-Spiel der anderen Art ohne Jedi und Sith spielen wollt, ist es genau das Richtige für euch. Es ist sowohl auf Steam als auch Origin und GOG erhältlich.
Lego Star Wars
Traveller's Tales (heute Teil von TT Games) gibt es schon seit 1989. Das britische Entwicklerstudio feiert dieses Jahr also sein 30-jähriges Jubiläum. Den richtigen Durchbruch hatte es aber erst Mitte der 2000er. Jahrelang entwickelte man vor allem Filmumsetzungen wie das Spiel zu Pixars "Das große Krabbeln" oder "Findet Nemo". 2005 ging es eigentlich genauso weiter und dann doch irgendwie nicht. Denn man erhielt die Lego-Lizenz, genauer gesagt die "Lego Star Wars"-Lizenz. Und damit war das neue Erfolgsrezept von Traveller's Tales geboren, das bis heute zu gut auf dem Markt zu funktionieren scheint.
Lego Star Wars war der Beginn einer Welle an Lego-Spielen, die sich bekannte Filmwelten zur Brust nehmen. Drei Dinge zeichnen die Spiele von Traveller's Tales bis heute aus: Da wäre zum einen der Lego-Charme, zum anderen der Humor, denn die jeweiligen Vorlagen werden hier durchaus auch ein wenig auf die Schippe genommen. Und dann sind die Spiele auch noch komplett im Koop spielbar. Für Eltern, die gemeinsam mit ihren Kindern etwa spielen wollen, ist Lego Star Wars, egal welcher Teil, perfekt. Im ersten Spiel erlebt ihr die Geschichte der Prequels, im zweiten Teil die von Episode 4 bis 6. Lego Star Wars: Die komplette Saga fasst beide Spiele zusammen. Außerdem gibt es Teil 3, der sich mit den Klonkriegen befasst. Von der jüngsten Trilogie wurde bislang nur "Das Erwachen der Macht" als Lego-Spiel umgesetzt, für 2020 ist aber mit Lego Star Wars: Die Skywalker Saga ein neuer Teil angekündigt, der dann alle neun Filme umfassen soll. Auf Steam sind alle Teile erhältlich, auf den anderen Plattformen nur ein Teil der Reihe.
Star Wars: Empire at War
Neben vielen Action- gibt es auch einige Strategiespiele im "Star Wars"-Gewand. Die meisten davon sind leider nicht sonderlich gut, aber Empire at War von 2006 ist ein Must-have für "Krieg der Sterne"-Fans, die zugleich Runden- und Echtzeitstrategie mögen. Im Grunde folgt es dem Prinzip der "Total War"-Spiele von Creative Assembly. Auf einer Sternenkarte baut ihr Zug um Zug die Siedlungen auf Planeten aus, rekrutiert Einheiten und plant eure nächsten Schritte hin zum Ziel, die Galaxis zu erobern. Dabei lenkt ihr entweder die Geschicke der Rebellen oder die des Imperiums.
Die Schlachten um die Planeten finden dann in Echtzeit statt. Hier befehligt ihr eure Einheiten ganz klassisch wie in einem Command & Conquer, Age of Empires oder was auch immer ihr so an RTS-Spielen kennt. Die Besonderheit: Es gibt nicht nur Gefechte auf den Planeten, sondern auch im All. Letztere finden jedoch auf einer 2D-Ebene statt, damit die Steuerung simpel und die Übersicht bewahrt bleibt. Star Wars: Empire at War mag vielleicht nicht mit der Tiefe eines Total War mithalten können, dafür stimmt eben die "Star Wars"-Atmosphäre. Und dank einer aktiven Modding-Community findet ihr im Netz zahlreiche coole Mods. Ihr wollt zum Beispiel lieber zur Zeit der Klonkriege spielen? Dank der fleißigen Hobbybastler ist das kein Problem. Empire at War erhaltet ihr als Gold Pack mitsamt der Erweiterung "Forces of Corruption" auf Steam, Origin und GOG.
Star Wars: The Old Republic
Das bislang letzte "Star Wars"-Spiel, das zumindest von Anfang an richtig gut war (wie gesagt, Battlefront 2 kann man mittlerweile mit viel Freude spielen), ist Star Wars: The Old Republic. Nun wird manch einer dagegen argumentieren, dass das MMORPG eine große Enttäuschung gewesen sei, als es im Dezember 2011 erschienen ist. Nun ja, das ist Ansichtssache. Klar, für ein MMO bot es zu wenig spannende Mehrspielerinhalte und generell zu wenig Kram, den man im Endgame machen konnte. Aber bis dahin war es ein großes Fest für Fans.
The Old Republic ist das erste und bislang einzige MMO von BioWare. Und weil die Kanadier zumindest damals noch als große Geschichtenerzähler galten, sollte auch SWTOR richtig viel Story-Inhalt bieten. Jede Quest in dem Spiel ist nicht nur vollvertont, sondern eben auch mit BioWare-typischen Dialogen samt Entscheidungsmöglichkeiten ausstaffiert. Jede Klasse hat ihre eigenen Story-Missionen und auch die ganzen Nebenmissionen auf den unterschiedlichen Planeten sind in kleine Geschichten eingebettet. Wer The Old Republic alleine spielt, hat wirklich fast das Gefühl, ein vollwertiges Einzelspieler-RPG zu zocken – ein gutes noch dazu! Mittlerweile ist der Titel kostenlos spielbar, die Storys der einzelnen Klassen könnt ihr komplett gratis erleben. Aber SWTOR hat sich auch weiterentwickelt. Wer ein Abo abschließt oder sich die Erweiterungen einzeln kauft, bekommt noch viel mehr wirklich guten Story-Inhalt und gelungene Multiplayer-Features wie diverse Instanzen.