Nach zahlreichen Kinofilmen und animierten Filmen wird demnächst eine Serie von Netflix zu Resident Evil veröffentlicht.
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Netflix plant eine Serie zu Resident Evil
Netflix hat offensichtlich die Games als lukrative Quelle für Serien entdeckt. Wie der Streaming-Anbieter nun auf Twitter mitgeteilt hat, wird an einer Resident-Evil-Serie gearbeitet. Dabei handelt es sich im Gegensatz zur im September startenden Anime-Serie Dragon’s Dogma (ebenfalls basierend auf einer Marke von Capcom) in diesem Fall um eine Live-Action-Produktion.
Der Inhalt wird sich allerdings sehr von der Videospielreihe unterscheiden. Im Mittelpunkt stehen nämlich weder Jill Valentine, Chris Redfield oder Leon S. Kennedy, sondern die Kinder von Oberbösewicht Albert Wesker. Wesker ist am Ende des fünften Teils der Spielereihe hoffentlich endgültig gestorben. Doch bevor er das Zeitliche segnete, hat er seine DNS noch unter das Volk gebracht. Folgt man dem offiziellen Kanon des Spiels, ist Jake Muller der bislang einzige bekannte Nachkomme.
Als die Wesker-Kinder nach New Raccoon City ziehen, stoßen sie auf Geheimnisse, die das Ende von Allem bedeuten könnten. Resident Evil, eine neue Live-Action-Serie, die auf Capcoms legendärem Survival-Horror-Franchise basiert, kommt zu @NetflixDE. pic.twitter.com/8EZYjsbtP9
— CAPCOM Germany (@CAPCOM_Germany) August 27, 2020
Die TV-Serie jedoch wird sich um die Wesker-Kinder drehen, die nach New Raccoon City ziehen und dort auf Geheimnisse stoßen, die das Ende der Welt bedeuten könnten. Ob die Serie ähnlich wie die Kinofilme losgelöst von der Handlung der Spiele ist oder nicht, geht aus der Ankündigung nicht hervor. Ebenso wenig ist bekannt, wann die Serie auf Netflix ausgestrahlt wird.
Quelle: Twitter