Das sehr breite Sichtfeld hat in der Beta von Diablo 2: Resurrected zu einigen Problemen geführt.
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21:9-Support für Diablo 2: Resurrected gestrichen
Wofür verschiedene Betaphasen gut sind, könnt ihr gerade live bei Blizzard beobachten. Der amerikanische Entwickler hat angekündigt, dass es doch keinen 21:9-Support für Diablo 2: Resurrected geben wird. Während der Beta habe sich herausgestellt, dass das Bildformat sowohl technische Probleme also auch unfaire Vorteile mit sich bringt.
Zum Beispiel habe die KI den Spieler dann nicht mehr richtig erkannt und dementsprechend keine Attacken ausgeführt. Hat sie dann doch zurückgeschlagen, zählten die Treffer teilweise nicht. Insbesondere, wenn Spieler mit einem Ultra-Wide-Monitor zusammen mit anderen zocken, konnte sich dadurch ein unfairer Vorteil ergeben. Blizzard wird das Format daher auf 19:9 begrenzen, denn das sei die maximale Größe, bei der keine Probleme auftreten.
Darüber hinaus hat Blizzard noch ein paar weitere Dinge und Veränderungen angekündigt. Die Entwickler haben zum Beispiel in der Beta von Diablo 2: Resurrected einen Fehler entdeckt, der Konsolenspieler davon abgehalten hat, Gruppen zu bilden, um gemeinsam Tristram unsicher zu machen. Der wurde nun behoben und man wird zusätzlich noch mehr Optionen anbieten, damit jeder die für ihn geeignete Lobby findet, um mit Gleichgesinnten zu spielen. Zudem hat Blizzard noch einmal bekräftigt, dass es keinen TCP/IP-Support geben wird. Als Grund werden Sicherheitsbedenken angeführt.
Diablo 2: Resurrected erscheint am 23. September für sämtliche Konsolen und den PC.