In Saison 2 von Call of Duty: Black Ops – Cold War gibt es was Großes für den Zombie-Modus sowie neue Maps und Waffen.
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Call of Duty: Black Ops – Cold War: Infos zu Season 2
Am 24. Februar startet die nächste Saison in Call of Duty: Black Ops – Cold War und Warzone. Da das nicht mehr lange hin ist, hat Activision nun jede Menge Infos zu den neuen Inhalten preisgegeben.
Vor allem für Fans des Zombies-Modus' wird es interessant, denn mit "Outbreak" erwartet die eine neue Spielvariante, die sich erheblich von allem unterscheidet, was der Modus bislng zu bieten hat. Klar, es geht immer noch darum, bestimmte Aufgaben zu erfüllen und euch dabei nicht von den Horden von Untoten fressen zu lassen. Aber die Action spielt sich nicht auf den bereits bekannten, recht eng abgesteckten Karten ab, sondern in einem riesigen Gebiet im Uralgebirge. Dort erwarten euch ganz unterschiedliche Missionen. Mal müsst ihr Elite-Gegner aufspüren und besiegen, mal einen Rover eskortieren, der Dimensionsportale aufdeckt, oder eine bestimmte Zeit lang in einer "Dunkler Äther"-Zone ausharren und die angreifenden Zombies abwehren.
Damit ihr schnell von A nach B kommt, stehen euch im "Outbreak"-Modus in Call of Duty: Black Ops – Cold War Fahrzeuge zur Verfügung. Dabei handelt es sich um völlig neue Gefährte: einen Sedan und einen leichten Truck. Außerdem erweitert Treyarch den Zombie-Modus um eine neue Feldaufrüstung, die euch zum Ziel aller Zombies macht. Klingt erst mal nicht sonderlich vorteilhaft, aber ihr lenkt die Untoten damit von euren Kameraden ab und außerdem erleidet nur eure Rüstung Schaden, solange der Effekt aktiv ist. Eine neue Munitions-Mod ist auch mit von der Partie, die dafür sorgt, dass all eure Kugeln Explosivschaden verursachen. Zu guter Letzt gibt es zwei neue Upgrade-Stufen für die Skills.
Das übliche Programm im Multiplayer
Im kompetitiven Multiplayer von Call of Duty: Black Ops – Cold War erwarten euch in Season 2 vier neue Maps, wobei die Zahl ein wenig trügerisch ist. Völlig neu sind nur drei davon, die vierte ist eine kleinere Variante von "Miami", auf der ihr am Tag und nicht in der Nacht kämpft. Sie erscheint aber auch erst im weiteren Verlauf der Saison, ähnlich wie die neue "Feuergefecht"-Karte "Mansion", die in Havanna angesiedelt ist und auf der Kampagnenmission "End of the Line" basiert.
Auch "Golova", ein Schauplatz im Uralgebirge, wird nicht schon nächste Woche spielbar sein. Zum Start der Saison gibt es lediglich die Map "Apocalypse" für klassische 6-gegen-6-Gefechte, auf der ihr inmitten alter Ruinen in Laos kämpft. In Sachen Spielmodi gibt es ebenfalls erst mal nur einen Neuzugang und dabei handelt es sich um einen alten Bekannten: Das "Waffenspiel" feiert endlich sein Debüt in Call of Duty: Black Ops – Cold War, in dem alle Spieler mit einer Pistole starten und für jeden Abschuss eine neue Waffe erhalten. Wer als Erster mit allen 20 Waffen Abschüsse erzielt hat, gewinnt.
Später in Season 2 kommen mit "Stockpile" und einer riesigen "Hardpoint"-Variante, bei der zehn Squads auf großen Karten um die Punkte kämpfen, zwei weitere Spielvarianten hinzu. "Stockpile" gestaltet sich als eine Mischung aus "Abschuss bestätigt" und "Hardpoint": Hier reicht es nicht, die Hundemarken erledigter Kontrahenten einzusammeln, ihr müsst sie auch zu einem Lager bringen, dessen Position jedoch ständig rotiert.
Natürlich erwarten euch in der neuen Spielzeit von Call of Duty: Black Ops – Cold War auch neue Waffen. Zum Start verfügbar sind die FARA 83, ein Sturmgewehr, und die LC10, eine leichte Maschinenpistole. Beide schaltet ihr als kostenlose Belohnung im Battle Pass frei. Erstere Knarre gibt es auf Level 15, letztere auf Stufe 31. Während der Saison kommen die Machete, das sogenannte E-Tool (eine Art Schaufel), die R1-Shadowhunter-Armbrust und das ZRG-20mm-Scharfschützengewehr hinzu. Jene vier Tötungswerkzeuge erspielt ihr euch dann entweder, indem ihr die entsprechenden Herausforderungen meistert, oder ihr kauft euch das jeweilige Blaupausen-Bundle im In-Game-Shop.
"Verdansk" verändert sich mal wieder
Zu guter Letzt kriegen auch "Call of Duty: Warzone"-Spieler frisches Futter. Auf "Verdansk" wird es einige neue Orte zum Erkunden geben, unter anderem das Frachtschiff Vodianoy, das zuvor nahe "Rebirth Island" zu sehen war. Apropos "Rebirth Island": Für die kleinere der beiden Karten des Battle-Royale-Spiels gibt es eine "Extreme"-Variante des "Resurgence"-Modus, bei der 90 Spieler über dem Eiland abgeworfen werden. Das verspricht jede Menge Chaos. Damit niemand bei so vielen Gegnern auf so kleinem Raum ohne Waffe dasteht, spawnt Loot bedeutend schneller als üblich wieder neu.
Im späteren Verlauf der Saison wird Warzone um den neuen Modus "Exfiltration" erweitert. Dabei handelt es sich zum Großteil um das klassische Battle-Royale-Erlebnis, allerdings gibt es auf der Karte ein Funkgerät, mit dem ihr einen Hubschrauber ruft, der euch abholt. Sobald ihr das Gerät erreicht und aktiviert habt, müsst ihr eine bestimmte Zeit lang dort ausharren. Eure Position wird für alle anderen Spieler markiert. Schafft ihr es, zu überleben und ausgeflogen zu werden, ist das der Sieg.
Quelle: Activision