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Sea of Thieves hat ein Release-Datum: Ab März dürft ihr mit Freunden zusammen auf Xbox One und PC Piraten spielen.

2015 wurde Sea of Thieves angekündigt. Seitdem stellen wir uns die Frage, ob es das große Comeback des Entwicklerstudios Rare wird, das in den Neunzigern Klassiker wie Banjo-Kazooie, Donkey Kong Country oder ein (trotz Remake mit einer Freigabe ab 16 Jahren) immer noch indiziertes „James Bond“-Spiel abgeliefert hat. Das Piratenspiel ist das erste große Projekt des Teams seit beinahe zehn Jahren. Zuletzt durfte Rare, seit 2002 ein Tochterunternehmen von Microsoft, lediglich Kinect-Minispielsammlungen entwickeln. Sea of Thieves hingegen ist als großes Open-World-Spiel mit starker Multiplayer-Komponente angelegt. Und es dauert nun nicht mehr lange, bis wir die Segel setzen dürfen.

Microsoft hat im Zuge der Game Awards bekannt gegeben, dass der Titel am 20. März 2018 für die Xbox One und den PC erscheint. Das bedeutet natürlich auch, dass ihr Sea of Thieves fortan vorbestellen und euch somit ein paar Extras sichern könnt. Wer vorab zuschlägt, erhält zum einen das sogenannte „Black Dog Pack“ mit einzigartigen Kleidungsstücken für euren Charakter im Spiel sowie einigen anderen Gegenständen. Des Weiteren dürfen alle Vorbesteller an der Betaphase teilnehmen. Hierfür gibt es aber noch keinen Termin.

Wer sich so sehr auf Sea of Thieves freut, dass er sogar gerne ein Gamepad im passenden Design hätte, kann mittlerweile den Xbox Wireless Controller in der limitierten „Sea of Thieves“-Edition vorbestellen. Das Gerät erscheint am 6. Februar 2018 und kostet 74,99 Euro. Dazu bekommt ihr das exklusive „Ferryman Clothing“-Set sowie jeweils eine zweiwöchige „Xbox Live Gold“- und „Game Pass“-Mitgliedschaft. Letzteres ist das Abo-Angebot von Microsoft, das dieses Jahr eingeführt wurde und so ähnlich funktioniert wie EA Access: Ihr zahlt einen monatlichen Beitrag und erhaltet dafür Zugriff auf diverse Titel für die Xbox One, zum Beispiel Halo 5: Guardians, BioShock Infinite, Gears of War 4 oder Metal Gear Solid 5: The Phantom Pain.

Quelle: Microsoft