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Pathfinder – Wrath of the Righteous: Alle Infos zum Release

Geschrieben von Jens Bremicker am 01.09.2021 um 15:24 Uhr

Mit Pathfinder: Wrath of the Righteous erwartet euch morgen ein riesiges, komplexes Rollenspiel auf Pen-&-Paper-Basis.

Pathfinder: Wrath of the Righteous

Es gibt wieder neues Futter für Fans von CRPGs, also Rollenspielen mit isometrischer Kameraperspektive, vielen, langen Dialogen, einem komplexen Charaktersystem und taktischen Kämpfen. Morgen erscheint Pathfinder: Wrath of the Righteous – nicht unbedingt ein Name, der Leuten, die Englisch nicht als Muttersprache haben, leicht von der Zunge rollt, aber ein interessantes Spiel ist es allemal.

Was ist Pathfinder: Wrath of the Righteous?

Pathfinder: Wrath of the Righteous ist, wie bereits eingangs erwähnt, ein Rollenspiel der ganz klassischen Sorte. Es basiert auf dem Pen-&-Paper-Spiel Pathfinder, dem wiederum das 3.5er-Regelwerk von Dungeons & Dragons als Grundlage dient. 2018 ist mit Pathfinder: Kingmaker ein erstes Computerspiel auf Basis dessen erschienen, Wrath of the Righteous ist der Nachfolger.

Pathfinder: Wrath of the Righteous - Innenraum
Abgesehen davon, dass der Titel 3D-Grafik bietet, sieht er genau so aus wie alte Rollenspiele auf Pen-&-Paper-Basis.

Die Story dreht sich darum, dass böse Mächte die Welt bedrohen. Bereits seit über 100 Jahren kämpfen die verschiedenen Nationen dagegen an und feiern dabei nicht gerade große Erfolge. Zum Glück betretet ihr die Bildfläche. Ihr geht mit einer ganzen Armee auf einen Kreuzzug gegen finstere Dämonen. Wie die Geschichte ausgeht, liegt in euren Händen. Pathfinder: Wrath of the Righteous legt großen Wert auf Entscheidungsfreiheit. Je nachdem, wie ihr handelt, verändert sich die Welt um euch. Ihr entscheidet, wer lebt und wer stirbt.

Mit dem Pen-&-Paper-Regelwerk als Basis ist für ein komplexes Charakter- und Kampfsystem gesorgt. Bei der Erstellung eures Helden oder eurer Heldin wählt ihr aus satten 25 Klassen, zwölf Rassen und einer Vielzahl an Zaubern, Charaktereigenschaften sowie Fertigkeiten. Außerdem entscheidet ihr euch im Verlauf des sehr langen Abenteuers für einen von neun Legendenwegen, über die ihr besondere Fähigkeiten freischaltet, die aber auch Einfluss auf die Story haben. Ihr könnt zu einem Engel werden, einem Golddrachen und sogar selbst als Dämon durch die Welt wandeln.

Pathfinder: Wrath of the Righteous - Dämon
Pathfinder: Wrath of the Righteous erlaubt es euch, selbst zu einem Dämon zu werden.

Beim Kampfsystem habt ihr die Wahl, ob ihr alles in Echtzeit erleben wollt oder die Gefechte nicht doch rundenbasiert sein sollen. Im Vorgänger wurde dieses Feature nachträglich per Update implementiert (vorher gab es nur Echtzeitscharmützel), diesmal ist es vom Start an enthalten. Neben den normalen Kämpfen, in denen ihr mit eurem Helden und dessen Begleitern (es gibt mehr als zehn einzigartige Gefährten mit eigenen Geschichten) gegen kleinere Gegnergruppen antretet, bietet Pathfinder: Wrath of the Righteous auch große Schlachten, die etwas anders ablaufen und an die Kämpfe in Heroes of Might & Magic erinnern – mit Schlachtfeldern, die in Quadrate unterteilt sind, und komplett ohne Echtzeitoption.

Wer hat's gemacht?

Entwickler von Pathfinder: Wrath of the Righteous ist Owlcat Games. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz auf Zypern, aber auch eine Niederlassung in Russland. Es wurde 2016 gegründet und viele der Mitarbeiter arbeiteten zuvor beim Moskauer Studio Nival Interactive, das unter anderem die Blitzkrieg-Spiele und Heroes of Might and Magic 5 produziert hat. Owlcat wollte aber keine Strategiespiele machen, sondern einen spirituellen Nachfolger zu den BioWare-Klassikern Baldur's Gate und Neverwinter Nights. So entstand Pathfinder: Kingmaker und dank dessen Erfolg konnte Owlcat nun eben den Nachfolger entwickeln.

Für welche Plattformen erscheint Pathfinder: Wrath of the Righteous?

Pathfinder: Wrath of the Righteous erscheint vorerst nur für den PC. Owlcat Games hat aber schon Versionen für die PlayStation 4 und Xbox One angekündigt. Die sollen ab dem 1. März 2022 erhältlich sein. Die PC-Version bekommt ihr sowohl auf Steam als auch GOG und im Epic Games Store.

Pathfinder: Wrath of the Righteous - Weltkarte
Das Spiel bietet wie der Vorgänger eine sehr reichhaltige Welt mit vielen Orten, die ihr besucht.

Welche Versionen gibt es?

Drei Editionen von Pathfinder: Wrath of the Righteous sind erhältlich. Neben der Standardvariante gibt es zum einen die knapp 20 Euro teurere Commander Edition. Darin steckt neben dem Hauptspiel das namensgebende "Commander Pack" mit dem Soundtrack des Spiels, einer Weltkarte (beides nur digital) und vier In-Game-Items. Dazu gehören zum Beispiel ein prächtiger Pflaumenhut, der einen Lebensenergiebonus gewährt, und die Brille des Rattenfängers, die für mehr Schaden gegen Gegnerschwärme sorgt.

Zum anderen steht die Mythic Edition zum Verkauf, die nahezu doppelt so teuer ist wie die normale Version. Dafür bekommt ihr aber auch nicht nur das Spiel und das "Commander Pack", sondern auch den Season Pass. Der umfasst drei Erweiterungen, die jeweils zwischen sechs und acht Stunden an zusätzlichen Inhalten bieten sollen.

Pathfinder: Wrath of the Righteous - Armee
In Pathfinder: Kingmaker habt ihr ein Königreich verwaltet, in Wrath of the Righteous führt eine Armee an.

An wen richtet sich Pathfinder: Wrath of the Righteous?

Wer sich auf Pathfinder: Wrath of the Righteous einlässt, sollte bereit sein, sich in ein komplexes Rollenspielsystem einzuarbeiten. Zudem ist es kein Spiel für Leute, die auf schnelle Action aus sind. Spielt ihr sonst nur RPGs wie The Witcher 3, Skyrim oder Elex, müsst ihr euch gehörig umstellen. In Pathfinder müsst ihr einerseits in den Dialogen viel mehr selbst lesen, weil die Gespräche nicht vollvertont sind, und generell gibt es mehr Text.

Außerdem spielen sich die Kämpfe selbst im Echtzeitmodus längst nicht so actionreich wie in den genannten Titeln. Taktik spielt hier eine wichtige Rolle. Ohne regelmäßige Pausen, in denen ihr euren Charakteren neue Befehle erteilt, werdet ihr nicht viele Blumentöpfe gewinnen. Pathfinder: Wrath of the Righteous ist ein Oldschool-RPG, wie es im Buche steht und wer früher Baldur's Gate oder in jüngerer Vergangenheit gerne Pillars of Eternity, die Divinity-Teile oder eben Pathfinder: Kingmaker gespielt hat, für den dürfte Owlcats neuer Titel genau das Richtige in diesem Herbst sein.

Pathfinder: Wrath of the Righteous - Golddrache
Wer wollte nicht schon immer mal ein mächtiger Drache sein? Auch das geht in Pathfinder: Wrath of the Righteous.

Die Systemanforderungen

Minimum:

  • Betriebssystem: Windows 7 (64-bit)

  • Prozessor: Intel Core i3 2310M mit 2,1 GHz oder AMD-Äquivalent

  • Arbeitsspeicher: 6 GB

  • Grafikkarte: Intel HD Graphics 620

  • Speicherplatz: 50 GB

Empfohlen:

  • Betriebssystem: Windows 10 (64-bit)

  • Prozessor: Intel Core i7 920 mit 2,67 GHz oder AMD-Äquivalent

  • Arbeitsspeicher: 8 GB

  • Grafikkarte: Nvidia GeForce GTX 1050 Ti oder AMD-Äquivalent

  • Speicherplatz: 50 GB

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