Das Update, das Ghost Recon: Breakpoint retten soll, erscheint nicht mehr diesen Monat, sondern irgendwann im Frühling.
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Update mit "Immersive"-Modus verschoben
Ende Februar, also diese Woche, hätte das große Update für Ghost Recon: Breakpoint erscheinen sollen, das quasi den Karren aus dem Dreck ziehen soll. Als große Neuerung ist der sogenannte "Immersive"-Modus angekündigt, der Änderungen bieten soll, die sich die Community gewünscht hat. Dazu führte Ubisoft vor einiger Zeit eine Umfrage durch. Genaue Details, was der Modus aber umfasst, gibt es nicht.
Nun müsst ihr euch noch ein wenig länger gedulden, bis Ghost Recon: Breakpoint hoffentlich viele seiner Makel ablegt. Die Entwickler haben sich auf der offiziellen Webseite des Shooters zu Wort gemeldet und bekannt gegeben, dass das Update auf Frühling verschoben werden musste. Ein genaueres Datum könne man zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht nennen. "Die Komplexität der Integration dieses neuen Modus' hat sich als Herausforderung erwiesen und wir wollen sicherstellen, dass die Erfahrung großartig sein wird, wenn er erscheint", so die Begründung für die Verschiebung.
Das Update soll nicht nur den "Immersive"-Modus enthalten, sondern noch mehr neue Inhalte. So hat Ubisoft längst die Klasse des Pioniers angekündigt und auch Episode 2 soll Teil der Aktualisierung sein.
"Wir verstehen, dass ihr eine transparentere Kommunikation verlangt habt und wir zielen darauf ab, sie zu bieten, wann immer es möglich ist. Es gibt viele bewegliche Teile in der Entwicklung, die es schwergemacht haben, Termine festzulegen. Somit waren wir nicht in der Lage, euch so viel mitzuteilen, wie wir es gerne getan hätten", heißt es abschließend in dem offenen Brief. Das Entwicklerteam entschuldigt sich dafür sowie für die Verschiebung und kündigt für den 5. März nähere Infos zum "Immersive"-Modus für Ghost Recon: Breakpoint an.
Quelle: Ubisoft