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UPDATE: Sony denke über Cross-Play nach

Geschrieben von Jens Bremicker am 15.06.2018 um 13:32 Uhr

Wird Sony doch bald volles Cross-Play in Fortnite Battle Royale und sonstigen Spielen ermöglichen?

Fortnite

Update vom 28.06.2018: Der Shitstorm gegen Sony aufgrund der fehlenden Cross-Play-Funktion in Bezug auf andere Konsolen scheint den Konzern zumindest zum Nachdenken gebracht zu haben. Auf der Gamelab-Konferenz in Barcelona hielten Shawn Layden, der Präsident und CEO von Sony Interactive Entertainment America, und Mark Cerny, Lead System Architect der PS4, einen Vortrag über das Vermächtnis der PlayStation. Am Ende gab es eine Fragerunde, bei der Robert Purchese von Eurogamer die Chance ergriff, Layden auf die Cross-Play-Thematik anzusprechen.

Der Journalist merkte an, dass es Sony bei der PlayStation 4 wieder mehr um die Spieler gegangen sei, anders als bei der Vorgängerkonsole. Aktuell herrsche aber das Problem, dass das Unternehmen den Spielern nicht zuhöre oder es zumindest so aussehe, als würde es das nicht tun. Dabei bezog sich Purchese direkt auf die Kontroverse rund um Fortnite Battle Royale. Layden antwortete, dass man sehr wohl zuhöre und sich die Möglichkeiten intensiv anschaue, Cross-Play zwischen der PS4 und den Systemen der anderen Hersteller zu ermöglichen. "Sie können sich vorstellen, dass die Umstände dessen viel mehr als nur ein Spiel betreffen", so der Chef der amerikanischen Abteilung von Sony Interactive Entertainment. "Ich bin zuversichtlich, dass wir zu einer Lösung kommen werden, die von unserer Gaming-Community verstanden und akzeptiert wird, während sie zeitgleich unser Geschäft unterstützt."

Heißt das vielleicht, dass Sony demnächst nachgibt und den Spielern endlich das ermöglicht, was sie seit so langer Zeit schon fordern und von Microsoft und Nintendo längst angeboten wird? Warten wir es einfach mal ab.

Fortnite Battle Royale - Duell
Man kann nur hoffen, dass Sony endlich mal das macht, was die Community fordert. Und angesichts des Shitstorms und der negativen Presse wäre es auch seltsam, wenn die Japaner weiterhin stur bleiben würden.

Originalmeldung vom 15.06.2018: Am Dienstag wurde Fortnite Battle Royale auf der Nintendo Switch veröffentlicht. Innerhalb von 24 Stunden wurde das Battle-Royale-Spiel zwei Millionen Mal aus dem eShop heruntergeladen. Einige der Spieler erlebten anschließend eine böse Überraschung, wie Polygon berichtet. Wer Fortnite zuvor auf der PlayStation 4 gespielt hat, sich die Switch-Fassung einfach mal anschauen wollte und dann den Titel wieder auf der Sony-Konsole gestartet hat, wurde auf einmal damit konfrontiert, dass sein PS4-Fortnite-Account gesperrt wurde. Klar, dass das im Internet in großem Stil bemängelt wird. Zunächst gab es jedoch keine Stellungnahme von Sony dazu.

Mittlerweile hat sich der japanische Publisher zu der Problematik geäußert – nun ja, aber auch nicht so richtig. Gegenüber der BBC ließ der Konzern verlautbaren: „Wir sind immer offen zu hören, woran die PlayStation-Community interessiert ist, um ihre Spielerfahrung zu verbessern. Mit mehr als 80 Millionen monatlich aktiven Nutzern des PlayStation Networks haben wir eine riesige Community von Spielern aufgebaut, die zusammen Fortnite und alle anderen Online-Titel spielen können.“

Fortnite Battle Royale - 2 Millionen Downloads auf der Switch
Die Switch-Version von Fortnite ist verdammt stark gestartet und nun gibt es jede Menge Ärger, aber nicht wegen Nintendo, sondern Sony.

Das ist sicherlich nicht das, was diejenigen, die Fortnite Battle Royale nicht mehr auf der PlayStation 4 spielen können, hören beziehungsweise lesen wollten. Da hilft es auch nicht, dass Sony betont, dass PS4-Besitzer den Shooter doch gemeinsam mit PC-, Mac-, iOS- und Android-Nutzern zocken können – zumal jene Firma die Einzige ist, die sich dagegen sträubt, Cross-Play mit der Xbox One oder Switch zuzulassen.

Eine Entschuldigung und Erklärung, warum den Leuten die Accounts gesperrt wurden, hätte man doch erwarten können. Polygon stellt eine Vermutung an, warum Sony so reagiert hat: Der Konsolenhersteller könnte darauf hoffen, den Moment umgehen zu können, in dem er zugeben muss, dass er ein Problem hat. Irgendwann würde sich die Lage schon beruhigen und die Spieler würden vergessen, warum sie sich so aufgeregt haben. Sollte das wirklich der Plan des Unternehmens sein, ist es wohl unwahrscheinlich, dass er auch so aufgeht.

Epic Games, der Entwickler von Fortnite Battle Royale, hat es abgelehnt, Stellung zu nehmen, während Nintendo gegenüber Polygon gesagt hat, dass es nicht viel in dieser Sache tun könne. Man habe keinen Einfluss darauf, wie mit Fortnite-Accounts auf anderen Plattformen umgegangen wird. Ähnliche Aussagen hat auch Phil Spencer getätigt, denn Microsoft steht Cross-Play ebenfalls offen gegenüber.

Quelle: Polygon / BBC / Eurogamer

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