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In der echten Welt steigt der Meeresspiegel, in Fortnite hingegen nimmt er in Saison 3 stetig ab.

Es hat eine ganze Weile gedauert, weil Epic Games es gleich zweimal verschieben musste, aber nun ist die dritte Saison von Fortnite: Kapitel 2 gestartet. Nach der Agententhematik der vorherigen Spielzeit geht es diesmal, wie Gerüchte es bereits andeuteten, um Wasser. Ja, Wasser. Das klingt erst mal langweilig, hat aber seinen eigenen Twist: Die Spielwelt des Battle-Royale-Modus steht nämlich zu Beginn jeder Partie zu großen Teilen unter Wasser. Im Laufe der Zeit sinkt der Meeresspiegel und legt mehr Gebiete frei. Parallel dazu zieht sich aber natürlich auch das Auge des Sturms immer weiter zusammen.

Da es nun viel mehr Wasserfläche gibt, sind neue Fortbewegungsmittel nötig, um schnell von A nach B zu gelangen. Hier helfen die Haie aus. Wer im Meer herumschwimmt, läuft Gefahr, von einem der Raubschiffe à la Maneater verspeist zu werden. Aber mit einer Angel ausgerüstet, könnt ihr euch an die Tiere hängen und von ihnen durch die Gegend ziehen lassen.

Neben den gegnerischen Spielern machen euch in der neuen Saison von Fortnite auch die sogenannten Marodeure das Leben schwer. Eine weitere Besonderheit: Ihr könnt euren eigenen Gleitschirm designen. Dazu schließt ihr Herausforderungen ab, wodurch ihr neue Designelemente freischaltet. Ihr solltet euch genau überlegen, wie ihr euren Schirm gestalten wollt, denn eure Wahl ist endgültig.

Was darf sonst noch in einer neuen Fortnite-Saison nicht fehlen? Richtig, ein Battle Pass! Der enthält die Outfits der neuen Drifter-Truppe. Ihr könnt euch etwa als "Ewige Ritterin", Astronautin Siona und sogar als Aquaman (angelehnt an den modernen Arthur Curry, gespielt von Jason Momoa, aus den jüngsten DC-Filmen) verkleiden – es hätte keinen passenderen Superhelden für diese Saison geben können. Indem ihr Stilherausforderungen meistert, schaltet ihr weitere Varianten der neuen Skins frei.

Quelle: Epic Games