Goodgame Studios hat heute ein großes Update für das free-to-play Strategie-Mobilegame Empire: Four Kingdoms veröffentlicht. Damit habt ihr ab sofort die Möglichkeit, gemeinsam mit euren Alliierten die nun implementierten Hauptstädte des Reiches anzugreifen und zu erobern. Je nachdem, wie viele Spieler sich auf einem Server tummeln, gibt es mehr oder weniger solche Metropolen. Maximal können sieben Stück vorhanden sein. Die Übernahme einer Hauptstadt durch eine Allianz erfolgt im Grunde ähnlich wie die Eroberung eines Außenpostens, allerdings braucht ihr keinen freien Burgvogt. Wozu der Aufwand, fragt ihr euch? Nun, die Macht über eine Hauptstadt zu besitzen, bringt einige Vorteile mit sich, wofür ihr aber erst mal ein paar Gebäude errichten müsst. Zunächst gehört dazu ein Königslager, das dazu dient, die Lagerkapazität der Stadt deutlich zu erhöhen. Das ist die Voraussetzung dafür, auch einen Palast errichten zu können. Ein Palast wiederum gibt euch Zugang zu speziellen Einheiten, den Königsgarde-Angreifern und -Verteidigern. Sie stehen nicht nur euch, sondern allen Mitgliedern eurer Allianz zur Verfügung und werden regulär in den Kasernen rekrutiert. Das funktioniert in Empire: Four Kingdoms allerdings nur so lange, wie euer Palast einigermaßen intakt ist. Wird er von Angreifern beschädigt, müsst ihr ihn erst einmal reparieren. Natürlich müsst ihr mit eurer Allianz die Vorherrschaft über eine Hauptstadt stets verteidigen, denn andere Bündnisse können jederzeit einen Eroberungsversuch starten.
Des Weiteren beschert euch das aktuelle Update in Empire: Four Kingdoms als neues Features die sogenannten Königstürme, die über die ganze Map verstreut zu finden sind. Die zu erobern ist ebenfalls wichtig, weil ihr euch damit einen Angriffsbonus auf Hauptstädte sichert. Der fällt umso größer aus, je mehr Allianzmitglieder Königstürme besitzen. Beachtet, dass ihr eure eroberten Königstürme verliert, wenn ihr aus der Allianz austretet.