In Dying Light 2: Stay Human setzt ihr verstärkt auf DIY-Waffen, weil richtiges Tötungswerkzeug eine Rarität ist.
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Neue Details zu den Waffen
In der "Dying 2 Know"-Ausgabe, die im Zuge der gamescom ausgestrahlt wurde, hat Techland bereits einige Infos zum Waffenarsenal in Dying Light 2: Stay Human verraten. Nun ist eine neue Folge von Dying 2 Know MORE erschienen, in der Producer Szymon Strauss noch mehr zu diesem Thema preisgibt.
In Dying Light 2: Stay Human werdet ihr immer noch richtige Macheten oder Schraubenschlüssel finden, aber sie werden sehr viel seltener sein als im in Deutschland indizierten Vorgänger. Es sind nun mal 20 Jahre vergangen und da findet man solches Tötungswerkzeug nicht mehr in jeder Kiste. Umso häufiger greift ihr auf improvisierte, selbst zusammengebastelte Objekte zurück.
Die "Do it yourself"-Waffen in Dying Light 2 haben jedoch einen erheblichen Nachteil gegenüber den höherwertigen Items: Sie gehen wesentlich schneller kaputt. Und wenn ihr euch auf eine Situation nicht gut vorbereitet habt, kann es passieren, dass ihr mitten im Kampf plötzlich keine Waffen mehr habt, weil all eure Ausrüstung auseinandergebrochen ist. Es gibt aber Mittel und Wege, ohne Klingen und Co mit den Zombies fertig zu werden. Zum Beispiel könnt ihr die Untoten mit Böllern an eine bestimmte Position locken und sie anschließend mit einer Granate in Einzelteile zerlegen – oder ihr lenkt sie eben nur von euch ab und rennt weg.
Außerdem gibt es in Dying Light 2: Stay Human ja auch noch die Fernkampfwaffen. Normale Pistolen, Gewehre und Co findet ihr zwar nicht, Pfeil und Bogen sind aber in der Welt des Actionspiels bewährte Mittel zur Selbstverteidigung. Manche Feinde bewegen sich jedoch so schnell, dass es sehr schwer ist, sie zu treffen.
Übrigens: Es mag in Dying Light 2 vielleicht keine AKs oder klassischen Schrotflinten mehr geben, aber die Bevölkerung der virtuellen Stadt und auch ihr selbst greift hin und wieder auf stationäre Geschütze zurück. In dem Video sind zwei davon als Konzeptgrafiken zu sehen. Die obere ist definitiv eine Art Kanone, wobei nicht ersichtlich ist, was sie verschießt. Die untere scheint ein Sägeblattwerfer zu sein.