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Etliche Bilder vom offiziellen "Hogwarts Legacy"-Artbook sind im Netz gelandet, die uns Infos zu Begleitern, Lehrern, Tierwesen und mehr liefern.

Wir wissen bereits eine ganze Menge über Hogwarts Legacy. Nun sind es ja auch keine vier Wochen mehr, bis das von vielen so sehnlichst erwartete Open-World-Spiel für PC, PS5 und Xbox Series X/S erscheint (die Versionen für PS4, Xbox One und Switch verzögern sich etwas). Die Entwickler haben einen guten Eindruck davon vermittelt, was euch in der Spielwelt erwartet, wie das Kampfsystem funktioniert und was für sonstige Spielmechaniken es gibt (Crafting, Talentsystem, Housing).

Nun sind jedoch einige Details ans Tageslicht gekommen, die Avalanche Software und Warner Bros. Games noch für sich behalten wollten: Auf Twitter hatte der Nutzer Bigby (@ManwithSecrets_) diverse Bilder veröffentlicht, auf denen Seiten aus dem offiziellen Artbook zum Spiel zu sehen waren – mit Artworks und Konzeptzeichnungen sowie Texten, die Infos zu mehreren Charakteren sowie Tierwesen vermitteln, auf die ihr in Hogwarts Legacy treffen werdet. Obendrein hat Bigby noch ein paar interessante, aber mit besonderer Vorsicht zu behandelnde Angaben zum Umfang und einzelnen Gameplay-Elementen mit der Öffentlichkeit geteilt. Wir fassen die Informationen zusammen.

Vorab ein Hinweis: Während der Arbeiten an diesem Artikel wurden die Tweets mit den Bildern offline genommen, weshalb wir uns nicht mehr detailliert mit den Bildern zum Thema Tierwesen auseinandersetzen konnten. Entschuldigt also bitte, dass wir euch hierzu keine Details liefern können.

Ausrüstungskategorien

Im Artbook ist ein Screenshot vom Charakterbildschirm abgedruckt. Dank dem wissen wir nun ganz genau, mit welchen Arten von Kleidungs- beziehungsweise Ausrüstungsstücken ihr euren Charakter in Hogwarts Legacy ausstaffieren könnt: Als Basis dienen Outfits, die jeweils aus einem Oberteil und einer Hose oder einem Rock bestehen. Dazu kommen Roben und Umhänge, Halsbekleidung, Kopfbedeckungen, Gesichtsaccessoires und Handschuhe. Außerdem braucht ihr als junger Zauberer oder junge Hexe natürlich einen Zauberstab und einen Besen. Ihr wählt im Charakterbildschirm auch das Flugreittier aus, das ihr dann auf Knopfdruck im Spiel herbeirufen könnt, wie es die Entwickler zuletzt in einer Gameplay-Präsentation gezeigt haben. Ob es auch Reittiere geben wird, die nicht flugfähig sind, ist unklar.

Das Bild hat noch etwas verraten, was nichts mit eurer Ausrüstung zu tun hat: Am oberen Rand sind die verschiedenen Bereiche des Menüs aufgelistet. Neben dem Charakterbildschirm gibt es das Inventar, das Talent- und Questmenü, die Karte, das Feldhandbuch (enthält vermutlich alle Arten von Tutorialtexten), die Optionen und … einen Bereich für Eulenpost. Offensichtlich werdet ihr also im Spielverlauf immer mal wieder Briefe von anderen Charakteren erhalten. Ob es dafür wohl jedes Mal eine Animation geben wird, wie euch euer gefiederter Freund die Post bringt?

Karten von Hogwarts und der gesamten Spielwelt

Hogwarts Legacy wird eine große Spielwelt bieten, so viel ist sicher. Nicht nur das Schulgelände mitsamt dem berühmten Schloss steht euch offen, sondern auch noch eine ganze Menge Umland. Auf einem Bild haben wir eine Karte von Hogwarts, die die Aufteilung der vielen Räume zeigt, gesehen. Dinge wie die Aufenthaltsräume der vier Häuser, die große Halle oder der Uhrenturm sind darauf markiert. Ein anderes Bild zeigte eine frühe Version der Weltkarte, die gut vermittelt, wie groß der erkundbare Bereich in Hogwarts Legacy ausfällt.

Die Begleiter

Dass es in Hogwarts Legacy verschiedene Begleiter gibt, die mit euch gemeinsam auf Quests aufbrechen und euch im Kampf zur Seite stehen, ist schon bekannt gewesen. Auch haben die Entwickler schon längst drei von ihnen näher vorgestellt. Bislang war aber noch nicht die Rede von einem Ravenclaw-Schüler oder einer -Schülerin, die sich euch anschließen kann. Ein Bild aus dem Artbook zeigte einen Angehörigen jenes Hauses, allerdings hat nicht dabei gestanden, wer das ist. Bigby hatte dieses Foto jedoch zusammen mit welchen von den Seiten gepostet, auf denen es um die drei bestätigten Mitstreiter geht. Möglicherweise handelt es sich bei dem Ravenclaw-Schüler also um einen Begleiter, vielleicht hat er es aber auch gar nicht ins Spiel geschafft.

Bigby hat Screenshots von einem nicht näher genannten Discord-Server veröffentlicht, auf denen Nachrichten eines Nutzers zu sehen sind, der angebliche Infos zu Hogwarts Legacy habe. Auf das Meiste davon gehen wir weiter unten näher ein, an dieser Stelle sei aber schon mal die Sache mit Ravenclaw erwähnt. Angeblich gebe es für Gryffindor, Slytherin und Hufflepuff eigene größere Nebenquests, die direkt mit der Hauptgeschichte verbunden sind. Die Quest für Ravenclaw habe Avalanche Software jedoch gestrichen. Sollte das stimmen, würde es irgendwie passen, wenn es auch keinen Begleiter aus Haus Ravenclaw in Hogwarts Legacy geben sollte.

Zu den drei bestätigten NPC-Mitstreitern wissen wir nun dank des Leaks ein wenig mehr. Sebastian Sallow aus Slytherin wuchs gemeinsam mit seiner Schwester Anne bei ihrem Onkel Solomon Sallow, einem ehemaligen Auror des Magieministeriums, auf, nachdem die Eltern gestorben sind. Vor Beginn ihres vierten Schuljahres überfielen der Goblin Ranrok und seine Meute das Zuhause der Sallows und Anne fiel einem Fluch zum Opfer. Seitdem leidet sie an einer Krankheit, die ihr konstant Schmerzen zufügt, weshalb sie nicht zur Schule gehen kann. Sebastian hat es sich zur Aufgabe gemacht, eine Heilung zu finden und deshalb angenfangen, die dunklen Künste zu studieren. Seitdem nutzt er die Erkrankung seiner Schwester als eine Entschuldigung dafür, sich immer tiefgehender mit dunkler Magie auseinanderzusetzen. Für ihn ist Zauberei sowieso eher ein Werkzeug als etwas von Natur aus Gutes oder Böses.

Natsai "Natty" Onai aus Gryffindor ist die einzige Tochter eines Animagus-Paares aus Simbabwe. Ihr Vater, der die Gestalt einer Giraffe annehmen konnte, wurde von örtlichen Banditen umgebracht. Die Mutter, eine Seherin, hat dieses Ereignis nicht vorhergesagt, weswegen Natty ihr die Schuld für den Tod gibt. Die beiden zogen dann nach Uganda, wo Natty die örtliche Zaubereischule besuchte und lernte, selbst ein Animagus zu werden. Seitdem kann sie sich in eine Gazelle verwandeln. Vor dem Start ihres vierten Schuljahres erfolgte der Umzug nach Schottland und damit der Wechsel nach Hogwarts. Natty hat sich dort eigentlich gut eingelebt, doch eine Gang rund um einen Victor Rookwood bereitet ihr Schwierigkeiten und erinnert sie an die Banditen, die ihren Vater ermordet haben.

Zu guter Letzt haben wir noch Poppy Sweeting aus Hufflepuff, die ein großes Herz für Tierwesen hat und sie sogar über Menschen stellt. Ihre Eltern sind Wilderer und deswegen ist sie auch in Wildererlagern aufgewachsen. Mittlerweile lebt sie, wenn sie nicht gerade in Hogwarts ist, bei ihrer Großmutter, da sie sich von ihren Eltern entfremdet hat. Sie kämpft mit vollem Eifer für die Tierwelt und gegen Wilderer. Dabei hat sie kein Problem damit, sich selbst in Gefahr zu begeben.

Andere Schüler

Im Artbook zu Hogwarts Legacy heißt es, dass die Entwickler die verschiedenen Schüler im Spiel auf Basis allgemein bekannter Stereotypen kreiert haben, die eine breite Menge an Spielern ansprechen und gut ins Universum passen. Als Beispiele werden der Athlet, der Bücherwurm und der Witzbold genannt. Ein paar der Charaktere im Spiel werden im gleichen Zuge kurz angerissen:

• Everett Clopton (Ravenclaw) ist lebenslustig und gut darin, Regeln zu brechen.
• Imelda Reyes (Slytherin) ist eine begnadete Besenfliegerin, aber alles andere als freundlich.
• Garreth Weasley (Gryffindor) experimentiert gerne mit eigenen magischen Getränken. Seine Mutter Matilda ist Lehrerin.
• Amit Thakkar (Ravenclaw) möchte einmal ein berühmter Historiker werden, hat jedoch Annahmen über die Geschichte und magische Wesen entwickelt, die nicht alle ganz akkurat sind.
• Leander Prewett (Gryffindor) gibt sich nach außen hin sehr angeberisch, doch das ist nur eine Maskerade. Eigentlich fühlt er sich sehr unsicher, wenn es darum geht, den Idealen seines Hauses (Courage und Heldentum) gerecht zu werden.
• Ominis Gaunt (Slytherin) ist ein Nachfahre von Salazar Slytherin und hat traumatische Erlebnisse während seiner Erziehung durchgemacht, die aus ihm einen pessimistischen, misstrauischen und sarkastischen Jungen gemacht haben. Er ist der beste Freund von Sebastian Sallow, der versucht hat, ihn als Unterstützung auf der Suche nach einem Heilmittel für seine Schwester Anne zu gewinnen. Jedoch fühlt sich Ominis gar nicht wohl damit, mit dunklen Künsten zu hantieren.

Die Lehrer

Phineas Nigellus Black, den Schulleiter von Hogwarts, haben die Entwickler erst jüngst offiziell vorgestellt. Dank dem Leak kennen wir nun noch weitaus mehr Mitglieder des Lehrpersonals:

• Professor Dinah Hecat, Verteidigung gegen die dunklen Künste (Ravenclaw): Sie hat eine erfolgreiche Karriere als Unsägliche in der Mysteriumsabteilung des Zaubereiministeriums hinter sich. Hecat ist streng und dennoch liebenswert. Sie mag es nicht, auf einen Klassenraum beschränkt zu sein und setzt gerne auf Praxisunterricht.
• Professor Mirabel Garlick, Kräuterkunde (Hufflepuff): Die Tochter zweier Muggel ist stets gutgelaunt und hegt schon seit ihrer Schulzeit eine große Leidenschaft für magische Pflanzen. Solange ist sie auch schon sehr gut mit Sirona Ryan, der Besitzerin des Drei Besen in Hogsmeade, befreundet.
• Professor Abraham Ronen, Zauberkunst (Slytherin): Ihm ist es nicht nur wichtig, seinen Schülern die Zauberkunst beizubringen, sondern auch, ihnen dabei zu helfen, als Menschen zu wachsen. Ronen selbst wurde von seinem Vater zuhause unterrichtet und hat aus seinen Studien ein Spiel für sich selbst gemacht, um mehr Spaß daran zu haben. Das lässt er in seinen Unterricht einfließen. Außerdem liebt er das Koboldsteinspiel.

• Professor Aesop Sharp, Zaubertränke (Slytherin): Er war einst ein Auror, doch als er mit seinem Partner in einen Hinterhalt geriet, starb dieser, während Sharp schwer verletzt wurde. Daraufhin musste er den Job aufgeben. Seitdem ist er noch weitaus wachsamer, als er es vorher schon war. Er bewarb sich unter anderem deshalb auf die Stelle als Zaubertranklehrer in Hogwarts, weil er gehofft hat, mit den Ressourcen, die ihm als solcher zur Verfügung stehen, seine Verletzung behandeln zu können. Sharp wird zwar von den meisten Schülern respektiert, aber weil er so schroff ist, gibt es auch einige, die ihn nicht leiden können. So gerne er wieder als Auror im Einsatz wäre, macht es ihn doch stolz, wenn Schüler seinen Lehrplan begeistert annehmen und gute Leistungen erbringen.
• Madame Chiyo Kogawa, Besenfliegen (Slytherin): Sie arbeitete für das japanische Zaubereiministerium, bevor sie in Hogwarts anfing. Weil sie es gewohnt ist, über ein ganzes Quidditchfeld hinweg zu brüllen, spricht sie immer sehr laut, ohne dass sie das selbst so wahrnimmt. Eigentlich ist sie sehr freundlich, doch wenn es ums Fliegen und Disziplinieren von Schülern geht, kann sie sehr streng werden. Kogawa sind Ehre und Vertrauen sehr wichtig und sie verurteilt jegliche Form von unfairem Sportsgeist.
• Professor Satyavati Shah, Astronomie (Ravenclaw): Sie wuchs größtenteils in der Welt der Muggel auf und ist sehr wissenschaftsinteressiert. So sehr, wie sie sich der Astronomie widmet, werten es andere als klösterlich und extrem. Außerdem ist Shah gegenüber Schülern sehr kalt und verlangt viel von ihnen, während sie vielen der anderen Schulfächer kritisch gegenübersteht.
• Professor Mudiwa Onai, Wahrsagen: Sie ist Nattys Mutter und wurde von Matilda Weasley (zu der uns keine näheren Infos vorliegen) dazu eingeladen, Lehrerin in Hogwarts zu werden. Sie hat das Angebot auch deshalb angenommen, um den tragischen Tod ihres Mannes, den sie nicht vorhergesehen hat, hinter sich zu lassen. Als Animagus kann sie sich in einen afrikanischen Seeadler verwandeln, doch seit der Ermordung ihres Mannes weigert sie sich, von dieser Fähigkeit Gebrauch zu machen. Onai ist sehr streng und erwartet viel von ihren Schülern – und ihrer Tochter. Obwohl sie recht talentiert im Umgang mit dem Zauberstab ist, bevorzugt sie es, Magie mit bloßen Händen auszuführen, wie es in ihrem Heimatland üblich ist.
• Professor Bai Howin, Pflege magischer Geschöpfe (Hufflepuff): Sie respektiert Tierwesen, aber sieht sie in erster Linie doch nur als Nutztiere für Zauberer. Seit einer Begegnung mit einem Occamy in ihrer Jugend hat Howin jedoch große Ehrfurcht vor magischen Kreaturen und verabscheut Wilderer. Ihre Mission ist es, die nächste Generation zu lehren, dass man Tierwesen für das wertschätzen soll, was sie den Zauberern bieten können, seien es nun schützende Kleidung, Zaubertrankzutaten oder Zauberstabkerne.

Angaben zum Umfang, der PS-exklusiven Quest und dem Todesfluch

Wie oben schon erwähnt, bestand der Leak nicht nur aus den abfotografierten Seiten des Artbooks, sondern auch Informationen, die von einem Discord-Server stammen. Was der eigentliche Ursprung dieser Angaben ist, ist unbekannt und manche von ihnen wirken auch sehr seltsam weshalb ihr sie mit enormer Vorsicht "genießen" solltet. Nicht alles davon wäre auch erfreulich, sollte es der Wahrheit entsprechen. Wenn, wie oben bereits geschrieben, es keinen Begleiter aus Ravenclaw und auch keine eigene Nebenquest für dieses Haus geben sollte, weil beides der Schere zum Opfer gefallen wäre, wäre das schon ärgerlich.

Wenig begeistert wären wir auch davon, wenn die bereits bestätigte PlayStation-exklusive Quest "wirklich sehr interessant" wäre, wie es da heißt. Einerseits sind solche plattformexklusiven Inhalte immer doof, weil sie die Spieler dazu bringen sollen, eine bestimmte Version zu kaufen, obwohl sie das Spiel eigentlich lieber auf einem anderen System zocken möchten (wenn sie überhaupt die Wahl haben). Andererseits sind genau diese Inhalte aber auch häufig kaum der Rede wert. Wenn nun jedoch die besagte Mission in Hogwarts Legacy, die nur Sony-Jüngern zur Verfügung steht, ein richtiges Highlight sein sollte, wäre das besonders fies gegenüber PC-, Xbox- und Switch-Spielern.

Kommen wir zu Infos, die keine Sorgen wecken und durchaus realistisch klingen. Dazu gehört etwa, dass man den Avada-Kedavra-Zauber, also den Todesfluch, nur über eine bestimmte Nebenquest freischalten könne. Ebenfalls heißt es, dass es einen Phönix in Hogwarts Legacy gibt, den ihr selbst fangen können sollt. Der Feuervogel ist in der Tat im Artbook aufgeführt, wie wir anhand der (mittlerweile eben gelöschten) Bilder bestätigen können. Daher dürfte es gesichert sein, dass er auch im Spiel enthalten ist.

Zum Thema Umfang heißt es, dass die Hauptstory von Hogwarts Legacy inklusive der drei großen, wichtigen Nebenquests rund 35 Stunden lang sei. Wollt ihr alles im Spiel machen, sollt ihr 70 oder mehr Stunden beschäftigt sein. Nebenquests gebe es in großer Anzahl, außerdem sollen fast 100 Merlin-Puzzles enthalten sein. Wiederspielwert soll dadurch entstehen, dass die Hauptquests für Schüler jedes Hauses etwas anderes verlaufen. In allen Fällen werde aber am Ende das gleiche Resultat herauskommen. Wenn ihr euch für ein bestimmtes Haus entscheidet, soll euch ein kurzer Abstecher nach Askaban erwarten. Damit dürfte sicherlich Slytherin gemeint sein.

Eine Aussage, die uns daran zweifeln lässt, ob dieser Discord-Teil des Leaks glaubwürdig ist: Die Spielwelt sei im Laufe der Entwicklung um ein Viertel verkleinert worden und während die Highlands gar nicht zugänglich seien, sei eine Sumpfgegend zwar betretbar, aber "nicht spielbar". Jedoch haben wir erst im zweiten Gameplay-Showcase vom Dezember eine Sumpfregion gesehen, in der es verschiedene Aktivitäten beziehungsweise interessante Orte gibt, wie der Blick auf die Minimap verraten hat. Warum sollte Avalanche Software knapp zwei Monate vor Release etwas zeigen, das gar nicht im fertigen Spiel landet?