supremacy-1914

Das Europa nach der Jahrhundertwende war ein Kontinent voller Krisen. Etablierte Weltmächte und aufstrebende Nationen konkurrierten um die lukrativsten Kolonien und Handelsplätze auf der ganzen Welt. Die Spannungen führten zum Ausbruch einer bis dahin beispiellosen Materialschlacht um Ressourcen und Einfluss. Der darauf folgende Krieg in der Geschichte der Menschheit forderte Millionen Menschenleben. Am Ende, 1918, hat sich die Karte total verändert. Grenzen wurden neu gezogen. Es gab neue Sieger und Verlierer. Diese Zeit kannst du in Supremacy 1914 nachspielen – kostenlos und direkt in deinem Webbrowser oder als App für Smartphones und Tablets.

Du bist in dem Kriegsspiel der Anführer einer der führenden Nationen dieser Ära und stellst dich der Herausforderung, den Lauf der Geschichte zu deinen Gunsten zu ändern. Mit experimenteller Technologie und gerissener Diplomatie verschaffst du dir Vorteile gegenüber deinen Mitstreitern, deren Anzahl je nach Runde und Szenario auch gern mal bis auf 500 anwachsen kann. Grips ist also Voraussetzung, keine Frage. Damit du einen dauerhaften Sieg erringst, sind aber weitere Faktoren von ebenso großer Bedeutung. Eine gute Infrastruktur und eine gesunde Bevölkerung zählen genauso dazu, wenn du in den Gefechten die Oberhand behalten möchtest. Errichte also Eisenbahnen, Häfen und sorge für eine gute Verpflegung.

Stichwort Gefechte: In Supremacy 1914 machst du deine Züge auf einer taktischen Karte. In der Übersicht bewegst du deine Truppen und visierst neue Ziele für deine Armee an. Geübtes Taktieren allein wird nicht reichen, um den Rundensieg davonzutragen. Nur mit mächtigen Bündnispartnern und einer langfristigen Strategie hast du eine Chance zu überleben. Eine Allianz, auf die du dich verlassen kannst, wird dir den nötigen Freiraum verschaffen, denn gewinnen kannst du in diesem Weltkriegsspiel auch als Koalition. Obwohl jede Runde in Supremacy 1914 mehrere Wochen dauert, ziehst du mit anderen Staatsoberhäuptern in Echtzeit, also behalte einen kühlen Kopf bei deinen Verhandlungen. Es geht ums Ein- und Abschätzen des Gegners und weniger um schnelle Erfolge auf dem Schlachtfeld.