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Spannende Details, die der neue Trailer nur indirekt verrät

Geschrieben von Jens Bremicker am 10.3.2023 um 11:04 Uhr

Ja, wir kennen jetzt den Release-Termin von Starfield und wissen, wann das große Showcase stattfindet. Aber das jüngste Video liefert noch mehr Infos, ohne dass Bethesda extra auf sie hinweist.

Um den konkreten Release-Termin von Starfield bekannt zu geben, hat Bethesda ein zweigeteiltes Video veröffentlicht. Die erste Hälfte ist ein klassischer Trailer, in der zweiten sehen wir Todd Howard, der zu uns spricht. Er steht im Büro von Bethesda Game Studios, wo im Hintergrund auf einem großen Fernseher Starfield gespielt wird. Zwischendrin sind Szenen reingeschnitten, in denen die Kamera einzelnen Mitarbeitern bei ihrem Tagewerk über die Schulter schaut. Während der eigentliche Trailer wenig aussagekräftig ist, verraten die kurzen, vom Bildschirm abgefilmten Spielszenen im zweiten Teil des Videos durchaus einige interessante Details, die euch vielleicht gar nicht aufgefallen sind.


Looten wie in Fallout 4

Bei den Themen Interface und Steuerung hat sich Bethesda Game Studios in der Vergangenheit nie wirklich mit Ruhm bekleckert. Der Pip-Boy und auch das Baumenü in Fallout 4 sind alles andere als komfortabel. Aber das jüngste Singleplayer-Spiel des Entwicklers (das auch schon wieder über sieben Jahre auf dem Buckel hat) hat ein Benutzerflächenelement, das richtig gut ist: die Funktion zum Schnellplündern. Ihr nähert euch einer Leiche oder einem Loot-Container und es öffnet sich automatisch ein kleines Fenster, über das ihr direkt die Beute einsammeln könnt. Wer will, kann dann noch per Tastendruck den richtigen Loot-Bildschirm aufrufen, der es euch auch erlaubt, Gegenstände aus eurem Rucksack abzuladen.


In Starfield kommt offensichtlich genau das gleiche System zum Einsatz, wie in dem Video auf dem Fernseher im Hintergrund zu sehen ist – super!

Man muss schon genau hinschauen, um zu erkennen, dass Starfield die gleiche Schnellplündern-Funktion hat wie Fallout 4.

Hat man zum Beispiel eine feindliche Basis gesäubert und sucht im Anschluss den ganzen Ort nach Beute ab, ist es toll, wenn man zum Looten nicht extra eine Taste drücken muss, um ein Menü zu öffnen.


Umweltgefahren

In einer Szene ist der Inventar- oder, besser gesagt, Ausrüstungsbildschirm zu sehen. Einer der Entwickler schaltet dabei durch die Sammlung an Helmen, die sein Charakter hat. Wir lernen dadurch nicht nur, dass Bethesda auch in Starfield wieder auf ein Listeninventar setzt, sondern auch, welche Gefahren in der Umwelt lauern. Damit meinen wir nicht Aliens, die euch in der Wildnis attackieren.


In der rechten oberen Ecke des Bildschirms werden die Statistiken des aktuell ausgewählten Helms angezeigt. Dazu gehören einerseits drei Werte, die offensichtlich für den Schutz vor verschiedenen Waffenschadensarten stehen (physischer Schaden, Energieschaden und EM-Schaden, was auf elektromagnetische Waffen hinweisen könnte). Darunter stehen Zahlen, die angeben, wie viel Schutz der jeweilige Helm vor Hitze, Dingen, die in der Luft sind (vielleicht Gase oder Gift), ätzenden Substanzen und Radioaktivität bietet. Somit wissen wir nun also, dass es in Starfield verschiedene Arten von Gebieten gibt, in denen keine Feinde nötig sind, damit es für euch gefährlich wird.

Wenn Helme Schutz vor so etwas wie Radioaktivität bieten, dann muss es dementsprechend auch Gebiete geben, wo ihr damit konfrontiert werdet.

Ihr könnt Helme (meistens) ausblenden lassen

Es ist ein Feature, das heutzutage in Spielen mit Loot-System, bei denen es auch verschiedene Formen von Rüstungen beziehungsweise Kleidung gibt, nicht fehlen darf: die Möglichkeit, Kopfbedeckungen ausblenden zu lassen – entweder während des gesamten Spiels oder zumindest in Zwischensequenzen respektive während Dialogen. Das geht auch in Starfield, wie im besagten Inventarbildschirm eine Hinweis am unteren Bildrand verrät.


Demnach lassen sich Helme immer dann "verstecken", wenn ihr in einem Gebiet seid, wo ihr die Luft atmen könnt. Nur dann, wenn ihr also an einem Ort seid, wo es etwa keinen Sauerstoff gibt oder ihr euch vor Dingen wie radioaktiver Strahlung schützen müsst, müsst ihr es ertragen, dass der Kopf eures Recken von einem Helm verdeckt wird – woran sich aber eh maximal diejenigen von euch stören werden, die in der Third-Person-Ansicht spielen werden.


Es gibt Weltraum-Trucker

Der Inventarbildschirm verrät noch etwas: Einer der gezeigten Helme ist der eines Weltraum-Truckers, zu erkennen am Namen "Space Trucker Space Helmet". Was sagt uns das? Nun, ganz einfach: Es gibt in der Starfield-Welt Leute, deren Job es ist, Waren von A nach B zu bringen. Die Wahrscheinlichkeit, dass sie im Spiel sozusagen eine eigene Fraktion bilden, ist gegeben, wenn doch Ausrüstungsgegenstände existieren, die von Weltraum-Truckern getragen werden und nach ihnen benannt sind. Vielleicht gibt es eine Spedition, für die ihr sogar Aufträge erfüllen könnt. Das könnte bedeuten, dass ihr euch in Starfield hin und wieder eine Pause von all den kampflastigen Abenteuern genehmigen und ein bisschen Geld verdienen könnt, indem ihr einfach mit einem Frachter Liefermissionen erfüllt, wie man sie aus Weltraumsimulationen à la Elite Dangerous kennt.

Die Stufenbegrenzung könnte sehr großzügig ausfallen

In einer anderen Szene sehen wir eine monströse Kreatur, deren Level neben ihrer Namensanzeige und Lebensleiste eingeblendet ist. Und siehe da: Das außerirdische Wesen ist Stufe 75. Daraus lässt sich schließen, dass der Maximallevel eures Charakters ziemlich hoch ausfällt. Ob der nun bei 75 oder höher liegt, bleibt unklar. Rein theoretisch könnte er auch niedriger sein, so dass ihr im Endgame auf Gegner trefft, die eine höhere Stufe haben, als ihr jemals erreichen könntet. Da Starfield aber ein gigantisches Spiel wird (tausende Planeten, immens viele Quests), wäre es nur logisch, wenn die Levelbegrenzung alles andere als niedrig ausfällt. Man stelle sich mal vor, sie läge wie in Fallout 3 einst bei gerade mal 20 und ihr würdet jene Höchststufe erreichen, noch bevor ihr überhaupt mal zehn Prozent der Galaxie erforscht habt.

Mit diesem Vieh ist sicherlich nicht zu spaßen.

Waaas, es gibt keinen Ultrawide-Support?!

Nicht jeder PC-Spieler hat einen Ultrawide-Monitor. Die meisten zocken immer noch in 1080p. Ultrawide-Modelle mit einem Seitenverhältnis von 21:9 sind aber eine feine Sache und immer mehr Leute lernen, deren Vorzüge zu schätzen. Blöderweise bietet nicht jedes Spiel die Unterstützung für passende Auflösungen – Starfield etwa auch nicht? Zumindest ist in dem Video zu sehe, wie jemand das Spiel auf einem extrabreiten Bildschirm zockt und dabei schwarze Balken die linke und rechte Seite des Bildes "zieren".

Zumindest der Entwicköer-Build von Starfield, den die Mitarbeiter im Video spielen, unterstützt noch kein 21:9.

Ok, nicht direkt in Panik oder Rage verfallen! Bis zum Release sind es noch sechs Monate. Vielleicht kümmert sich Bethesda bis dahin ja noch um dieses Thema. Wir schreiben das Jahr 2023 und da sollte Ultrawide-Support, auch wenn er nur für einen Bruchteil der Spieler relevant ist, zum Standard gehören, gerade bei einem AAA-Spiel wie Starfield.

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