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Einsteiger-Guide: Willkommen (zurück) Helden!

Autorin: Miayuki

Overwatch 2 ist da und dementsprechend viele neue Spieler starten ihre Heldenkarriere oder beleben sie wieder. Wir haben ein paar Tipps für euch zusammengetragen, die euch den (Wieder-)Einstieg etwas erleichtern.

Aufgrund der langen Zeit, die Overwatch 1 ohne neue Inhalte auskommen musste, ist es keine Überraschung, dass die Spielerzahlen immer weiter gesunken sind, weil sich viele anderen Spielen gewidmet haben. Mit dem Release von Overwatch 2 dürften aber einige wieder zurückkehren, um sich zumindest einen Eindruck von Teil 2 zu verschaffen. Damit ihr nicht nach (eventuell) langer Pause oder als Neueinsteiger verloren seid, möchten wir euch ein bisschen unter die Arme greifen.

Nicht nur das Menü sieht anders aus: Overwatch 2 hat einige Änderungen erfahren, die man erst einmal kennen sollte.

Kleinere Teams

Für den Fall, dass ihr es nicht mitbekommen habt, nennen wir euch die größte Änderung direkt: Die Teams bestehen nur noch aus 5 Personen. Das bedeutet, dass jedes Team nur noch einen Tank zur Verfügung hat, solange ihr nicht “Freie Wahl” spielt. Mochtet ihr die teilweise sehr langen Gefechte nicht, in denen sich alle hinter Barrieren verstecken konnten, so werdet ihr den Kämpfen in Overwatch 2 mehr abgewinnen können. Man muss nun viel mehr auf die eigene Position achten: Beispielsweise habt ihr nun einen offensiven Tank im Team und somit niemanden, der euch beschützen kann. Auch gibt es nun insgesamt viel weniger Fähigkeiten, die euch betäuben können, was das Spiel ebenfalls eine ganze Ecke schneller im Vergleich zum Vorgänger macht.

Lernt die Helden kennen

Ob ihr neu in der Welt von Overwatch seid oder nach langer Pause wieder zurückkehrt: Lernt die Fähigkeiten und vor allem die Sounds der Helden kennen! Einige der alten Helden wurden überarbeitet und haben nun ganz neue Fähigkeiten, sodass der Charakter, den ihr früher auswendig kanntet, sich vielleicht jetzt ganz anders spielt. Dazu kommen drei komplett neue Charaktere, die ihr erst einmal kennenlernen müsst. Wenn ihr verinnerlicht habt, was eure Gegner, aber auch eure Teamkameraden, alles machen können und wie sie dabei klingen, macht ihr euch das Spiel erheblich einfacher. Denkt daran, dass die Helden andere Sprüche für ihre Fähigkeiten haben, wenn sie im Gegnerteam sind!

Am Anfang kann euch Overwatch durchaus überfordern, da ihr erst einmal alle Helden kennenlernen müsst. Probiert sie einfach ein bisschen im Trainingsmodus aus!

Die Klassen haben nun spürbare Fähigkeiten

Die Unterteilung in “Tank”, “Angriff” und “Unterstützung” gab es ja schon immer (früher noch mit Verteidigung), nun hat jede Rolle noch eine spezifische Fähigkeit. Behaltet dies immer im Hinterkopf:

  • Tanks erleiden weniger Rückstoß, erhalten aber auch weniger Aufladung für ihre Ultimative Fähigkeit, wenn sie Schaden erleiden oder geheilt werden.

  • Angreifer erhalten immer, wenn sie einen Gegner besiegen oder Verbündete dabei unterstützen, einen Schub an Bewegungsgeschwindigkeit und Nachladetempo.

  • Unterstützer heilen sich nun nach kurzer Zeit selbst, wenn sie keinen Schaden erlitten haben, so wie es bei Mercy schon immer der Fall war (sie heilt sich wesentlich mehr/schneller als andere).

Lernt die Karten

Wenn ihr die verschiedenen Schauplätze kennenlernt, erleichtert ihr euch damit die Arbeit enorm. Es ist von Vorteil, wenn ihr wisst, wo sich auf den Karten Heilung befindet oder wie ihr am besten von Punkt A nach B gelangt. Oftmals führen viele Wege an euer Ziel.

Außerdem wurde der Tageszeitpunkt einiger alter Karten geändert. Was sich erst einmal nach wenig anhört, kann dennoch großen Einfluss haben: Manche Karten sind vielleicht nicht mehr so dunkel, wie ihr es gewohnt seid, andere wiederum bieten Flankierern nun einen Vorteil, da es dunkle Gassen gibt, durch die sie sich besser an euer Team heranschleichen können.

Probiert alle Helden aus

Auch wenn es nicht verkehrt ist, sich auf ein oder zwei Helden zu spezialisieren, ist es durchaus angebracht, die einzelnen Charaktere immer mal wieder auszuprobieren. Gerade wenn ihr schon lange kein Overwatch mehr gespielt habt, sind vielleicht Helden, die ihr vorher nicht mochtet, so geändert worden, dass ihr sie jetzt liebt. Probiert euch einfach aus und schaut, wie sich welcher Held in welcher Kombination schlägt. Dadurch, dass es nur noch einen Tank gibt, dürfte so manche altbekannte Teamkombination eh über den Haufen geworfen sein.

Orisa wird nun viel aggressiver gespielt, da sie einige ihrer defensiven Fähigkeiten verloren und dafür offensive Fähigkeiten erhalten hat.

Habt Spaß!

Vielleicht ist es unnötig, das zu sagen, aber gebt nicht so schnell auf. Es kann gut sein, dass ihr am Anfang etwas überfordert seid, weil ihr Helden und Karten noch nicht so kennt. Wenn ihr euch aber erstmal ein wenig eingefunden habt und vielleicht mit Freunden spielt, dann könnt ihr mit Overwatch 2 eine ganze Menge Spaß haben!

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