Gleich zwei Verschiebungen hat Ubisoft jüngst bekannt gegeben. Immerhin fällt eine davon vergleichsweise klein aus.
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Ubisoft verschiebt Rainbow Six Extraction und Riders Republic erneut
Schon vor der Corona-Pandemie hat Ubisoft Rainbow Six Extraction (damals hieß es noch Rainbow Six Quarantine) einmal verschoben. Ursprünglich sollte der Koop-Shooter Anfang 2020 erscheinen. Dann wurde daraus "irgendwann später im Jahr 2020", was aber auch nicht geklappt hat. Zur E3 dieses Jahres gab der französische Publisher bekannt, der Titel werde am 16. September auf den Markt kommen. Doch nun müsst ihr euch erneut länger als gedacht gedulden. Um die Vision des Spiels in der Form zum Leben zu erwecken, die sie verdient hat, braucht das Entwicklerteam mehr Zeit. "Mehr Zeit" bedeutet in dem Fall, bis Januar 2022. Rainbow Six Extraction wird somit, wenn fortan nichts mehr dazwischenkommt, fast zwei Jahre nach dem einst geplanten Release-Zeitraum erscheinen.
Auch das Multiplayer-Fun-Sportspiel Riders Republic verzögert sich erneut, in diesem Fall ist es aber immerhin erst die zweite Verschiebung. Aus Anfang 2021 wurde hier zunächst der 2. September. Dieser Termin wird nun nicht gehalten, wie Ubisoft bekannt gegeben hat. Um das bestmögliche Spiel zu liefern, hat man sich dazu entschieden, Riders Republic um exakt acht Wochen zu verschieben. Der neue Release-Termin ist der 28. Oktober. "Das wird uns mehr Zeit geben, um die Erfahrung zu feintunen und euch eine weitere Chance, vor dem Launch einzusteigen und Feedback zu geben."
Der zweite Teil des Satzes deutet auf die Beta hin, für die ihr euch auch schon seit Juni auf der offiziellen Webseite anmelden könnt. Warum Ubisoft hier aber von einer "weiteren Chance" spricht, erschließt sich uns nicht, denn unseres Wissens nach war Riders Republic bislang noch nicht für die Öffentlichkeit spielbar. Einen Termin für den Start der Testphase haben die Verantwortlichen zudem immer noch nicht genannt.