Die Demo von PES 2018 lässt euch unter anderem mit dem BVB im Signal Iduna Park oder Barca im Camp Nou spielen.
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PES 2018: Demo erscheint nächste Woche
Der Sommer neigt sich dem Ende entgegen, der Herbst rückt näher und damit auch die neuen Fußballspiele von Electronic Arts und Konami: PES 2018 hat sogar einen kleinen Vorsprung, erscheint das Spiel schließlich am 14. September, während FIFA 18 erst zwei Wochen später aufschlägt (29. September). Darüber hinaus dürft ihr schon in wenigen Tagen das neue Pro Evolution Soccer gratis ausprobieren. Ab dem 30. August steht die Demoversion auf PS4, PS3, Xbox One und Xbox 360 zum Download bereit. PC-Spieler schauen leider in die Röhre.
Die Demo von PES 2018 bietet ein überraschend großes Paket an Mannschaften, mit denen ihr in Offline-Freundschaftsspielen gegen die KI sowie im lokalen Koop-Modus kicken könnt. Aus der Bundesliga ist Borussia Dortmund mit von der Partie, außerdem ist die deutsche Nationalelf spielbar. Darüber hinaus stehen euch der FC Liverpool, der FC Barcelona, Inter Mailand, Corinthians Sao Paulo, der CR Flamengo, die Boca Juniors, River Plate und CSD Colo-Colo zur Verfügung. Und weil so viele Clubs aus Südamerika zum Paket gehören, dürfen auch die Nationalteams von Brasilien und Argentinien in der Demo des Sportspiels nicht fehlen.
Die Partien, bei denen ihr einiges an Einstellungsmöglichkeiten haben werdet, werden entweder im Camp Nou, dem Heimstadion des FC Barcelona, oder im Signal Iduna Park von Borussia Dortmund ausgetragen. Das ehemalige Westfalenstadion wird übrigens exklusiv in PES 2018 enthalten sein. BVB-Fans, die sich schon darauf gefreut hatten, mit ihrem Lieblingsclub in FIFA 18 vor den Tausenden Fans auf der Südtribüne spielen zu können, wird das wenig freuen. Kleiner Tipp an der Stelle. Wer das EA-Spiel auf dem PC zockt, dürfte früher oder später eine von Moddern erstellte Variante des Dortmunder Stadions zur Verfügung haben. Auf den Konsolen wird der Signal Iduna Park allerdings den PES-Zockern vorbehalten bleiben. Aber dafür hat FIFA 18 immer noch die exklusive Bundesliga-Lizenz – und die Rechte an vielen anderen Wettbewerben und Vereinen, die PES 2018 nicht hat. Da darf man Konami doch mal die Heimstätte des BVB gönnen, oder etwa nicht?
Quelle: Konami