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Animal Crossing: Pocket Camp hat jetzt Lootboxen

Geschrieben von Jens Bremicker am 18.04.2018 um 13:58 Uhr

Per Update hat Nintendo Glückskekse in Animal Crossing: Pocket Camp eingebaut, die zufällige Items enthalten.

AnimalCrossingPocketCamp_teaser_1290x726.jpg

Seit November ist das Mobilegame Animal Crossing: Pocket Camp auf dem Markt. Was hat dem Titel in all den Monaten, die seitdem vergangen sind, gefehlt? Richtig: Lootboxen. Aber Gott sei Dank hat Nintendo das mit dem jüngsten Update korrigiert (ok, Sarkasmus funktioniert in Textform wirklich nicht gut). Ab sofort gibt es in dem Tierspiel Glückskekse. Dass ihr sehr viel Glück benötigt, damit in einer Lootbox auch wirklich etwas enthalten ist, das ihr haben wollt, haben die Japaner also gleich mal thematisch aufgegriffen. Gut, und jeder geöffnete Keks versorgt euch mit einem typischen Spruch, wie ihr sie auch in realen Exemplaren findet.

Der eigentliche Grund, sich in Animal Crossing: Pocket Camp Glückskekse zu kaufen, sind natürlich die darin enthaltenen Items. In jedem steckt ein exklusiver Einrichtungsgegenstand oder ein Kleidungsstück für euren Charakter. Diese Objekte lassen sich nicht auf anderem Weg erspielen. Je mehr Sterne sie haben, desto seltener sind sie. Ihr könnt die Glückskekse mit Sternis oder der Premiumwährung, den Blatt-Bons, bezahlen, wobei manche Exemplare nur für Letzteres verkauft werden. Das Angebot wechselt jeden Tag und es gibt unterschiedliche Arten von Keksen. Die Huschke-Variante etwa enthält nur Konditorei-Items, die es euch ermöglichen, ein eigenes Café zu eröffnen. In Sophie-Hits-Keksen stecken Gegenstände, die ihr für ein Konzert braucht und jeder Felix-Kosmo-Keks beinhaltet ein Raumfahrtobjekt.

Animal Crossing: Pocket Camp - Café
Der Traum vom eigenen Café kann wahr werden - wenn ihr euch viele Glückskekse erarbeitet oder kauft.

Nun gibt es genug Gründe, Nintendo dafür zu kritisieren, dass es in Animal Crossing: Pocket Camp Lootboxen implementiert hat. Dass dieses System problematisch ist, brauchen wir wohl nicht weiter ausführen. Allerdings müssen wir dem Konzern zugestehen, dass er zumindest einen typischen Kritikpunkt umgeht: Vor dem Kauf eines Glückskekses könnt ihr ganz genau einsehen, welche Items er enthalten kann und wie hoch die Wahrscheinlichkeit jedes einzelnen Gegenstands ist, das er sich im Inneren des Gebäcks befindet.

Auf der anderen Seite ist die Anzahl Glückskekse, die ihr am Tag für erspielte Sternis kaufen könnt, limitiert, während manche Varianten unbegrenzt mit Blatt-Bons erworben werden können. Außerdem gibt es das System der Bonuskarten: Für jeden Keks, den ihr in Animal Crossing: Pocket Camp mit der Premiumwährung kauft, erhaltet ihr einen Stempel. Habt ihr zehn beisammen, kriegt ihr eine Bonuskarte, die ihr gegen Items eintauschen könnt. Besser ist es natürlich, ihr habt mehrere Karten, dann könnt ihr umso tollere Gegenstände erhalten – auch welche, die es sonst nur in Glückskeksen gibt. Die Absicht Nintendos ist also klar: Die Spieler sollen Geld für die Glückskekse ausgeben. Dass die darin enthaltenen Objekte Auswirkungen auf das Spiel haben und nicht nur rein kosmetisch sind, macht die Sache nicht gerade besser.

Quelle: Nintendo

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