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Skyrim für die Switch - Himmelsrand, wo immer man will!

Geschrieben von Nico Trendelkamp am 14.11.2017 um 16:36 Uhr
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Was soll man eigentlich noch über The Elder Scrolls V: Skyrim schreiben? Das Rollenspiel wird als westlicher Vertreter des Genres als eines der besten überhaupt angesehen und hat in den vergangenen sechs Jahren unfassbar viele Preise abgesahnt. Dann wurde es im letzten Jahr als Special Edition mit verbesserter Grafik, allen Erweiterung sowie Mod-Unterstützung für die Xbox One und PlayStation 4 noch einmal herausgebracht. Insgesamt hat es sich weit mehr als 30 Millionen Mal verkauft und nun erscheint neben der VR-Version auch eine Variante für die Switch.

E3 Trailer:

The Elder Scrolls V: Skyrim wurde von nahezu jedem Medium, egal ob klein oder groß, mehr oder weniger auseinandergenommen, seziert und in seine Einzelteile zerlegt. Nur um dann noch ausführlicher besprochen und behandelt zu werden. Allein ein Blick auf die Walkthrough- und Tipps-Website www.gamefaqs.com zeigt, wie beliebt der Titel immer noch ist. Was, frage ich mich, soll man zu so einem Spiel noch schreiben? Noch einmal ein ausführlicher Test, der klarstellt, dass Skyrim auch unterwegs ein echtes Brett ist? Wohl kaum, denn damit kann man niemanden mehr vom Hocker reißen. Wie lässt sich also ein halbwegs lesenswerter Artikel produzieren, der die Geschichte rund um Dovahkiin nicht zum x-ten Mal durchkaut und gleichzeitig das unglaublich umfangreiche Gameplay in allen Nuancen beschreibt? Worauf sollte jetzt geachtet werden? Ganz ehrlich? Ich stand selten vor so einer schwierigen Aufgabe.

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Was unterscheidet die Switch-Version von den anderen Varianten? Vor dieser Frage stand Bethesda vermutlich auch, als die Entwicklung des Spiels für das System begann. Wie kann man Spieler mit neuen Features erneut dazu bringen, sich Skyrim zu kaufen oder Erstkäufer – ja, die soll es noch geben – zum Erwerb animieren? Abgesehen von der Tatsache, dass sich nun eines der besten Rollenspiele aller Zeiten überall genießen lässt, verfügt The Elder Scrolls V: Skyrim über zwei Merkmale, die sich nur auf der Switch finden: Die Bewegungssteuerung und der amiibo-Support. Allerdings werden nur die „The Legend of Zelda“-amiibo unterstützt. Außerdem sind alle drei Erweiterungen (Dawnguard, Hearthfire und Dragonborn) enthalten, aber das bot auch schon die Special Edition.

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Beide Features, sowohl die Bewegungssteuerung als auch die amiibo-Unterstützung, ähneln sehr der Funktionen aus The Legend of Zelda: Breath of the Wild. Ab einem gewissen Punkt im Spiel ist man in der Lage, eine amiibo-Figur einzusetzen. Im Gegenzug erhält man mit etwas Glück entweder das Master Sword, Links schickes blaues Hemd oder den Hylia-Schild. Ansonsten gibt es zufallsgenerierte Items wie etwa Juwelen, Essen oder andere Dinge. Schenkt man zudem einigen amerikanischen Kollegen Glauben, lassen sich diese Zelda-spezifischen Gegenstände auch erhalten, indem man den höchsten Berg Tamriels erklimmt, aber soweit bin ich noch nicht. Dazu reichen bei einem Monster wie Skyrim schlichtweg keine drei Arbeitstage im Vorfeld aus.

Was ich dagegen ausgiebig testen konnte, war die Bewegungssteuerung und diese funktioniert gerade beim Bogenschießen wunderbar. Es ist einfach eine Wohltat mit einfachen Bewegungen den Bogen natürlich Richtung Ziel zu lenken. Das hat sich schon in Breath of the Wild gut angefühlt und das tut es auch hier. Die Gestensteuerung dient ebenfalls dazu Nahkampfwaffen zu nutzen oder Schlösser zu knacken. Wer das nicht will, kann diese Option auch deaktivieren. Ich persönlich spiele mal mit und mal ohne Bewegungssteuerung, je nachdem ob ich mehr Lust auf die Joy Cons oder den Pro Controller habe.

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Grafisch bewegt sich die Switch-Version irgendwo zwischen der Special Edition und dem Original. Einige Effekte sind aus der Neuauflage übernommen, während die Grafik sich im Gesamten eher am Ursprungsprodukt orientiert. Was mir bislang gar nicht aufgefallen ist, sind Slowdowns und grobe Framerate-Einbrüche. Die Switch-Version läuft flüssig, egal ob in der Docking-Station oder im Handheldmodus. Ab und an kann es aber vorkommen, dass Texturen spät nachgeladen werden. Wirklich auffallen tut das aber nur, wenn man am Fernseher spielt. Im Handheldbetrieb ist das kaum bemerkbar.

20 Minuten Gameplay:

Meinung:

Was bleibt unter dem Strich? The Elder Scrolls V: Skyrim ist und bleibt ein fantastisches Rollenspiel, auch auf der Switch. Grafisch ist der Titel vielleicht etwas abgespeckt, aber dafür lässt sich das Spiel nun wirklich überall genießen. Stört da eine etwas in die Jahre gekommene Grafik? Nein. Und außerdem gibt es als Ausgleich sozusagen ein paar Features, die durchaus sinnvoll sind. Ob nun Items aus The Legend of Zelda notwendig gewesen wären? Das muss jeder selbst entscheiden. Nett sind sie allemal. Als vorläufige Einschätzung vergebe ich vier von fünf Schriftrollen. Übrigens, ich werde nach Beendigung der drei Add-ons mit Sicherheit noch einmal einen Artikel verfassen, obwohl ich das Spiel eigentlich nicht zum x-ten Mal bis ins letzte Detail durchkauen wollte, aber es ist einfach zu faszinierend.

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