Außerdem soll Elden Ring laut seinem Producer eine "ungewöhnliche Map-Struktur" haben.
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Elden Ring in finaler Entwicklungsphase, keine Fetch Quests
Dafür, dass Elden Ring schon in circa dreieinhalb Monaten erscheinen soll, wissen wir erstaunlich wenig über das neue Rollenspiel von From Software. Ja, es gab zur E3 2021 einen Gameplay-Trailer und ausgewählten Pressevertreter wurde auch schon eine Demo gezeigt, aber von anderen Spielen, deren Release-Termin in so naher Zukunft liegt, hätten wir schon wesentlich mehr gesehen. Aber bei einem From-Software-Titel will man ja auch vielleicht gar nicht mit sonderlich viel Vorwissen ins Spiel gehen. Zudem hat Producer Yasuhiro Kitao jüngst ein paar neue Details preisgegeben.
Im Gespräch mit der Famitsu hat der Japaner verraten, dass es keine Fetch Quests in Elden Ring gebe. "Es gibt keine Lieferbotenaufträge", so der Japaner, wie uns eine via DeepL erstellte Übersetzung verrät, die auf Reddit veröffentlicht wurde. Darüber hinaus sagt Kitao, dass der Titel eine "sehr ungewöhnliche Map-Struktur" habe. Er spricht von einem System, das euch dorthin gehen lasse, wo ihr hinwollt, euch aber auch mitteile, wann ihr in Ärger geratet – also in ein Gebiet kommt, für das ihr noch nicht stark genug seid.
Zudem wird es Kartenfragmente zum Sammeln geben. Auf denen könnt ihr dann Markierungen setzen, was eine Lichtsäule in der Welt kreiert, die euch den Weg weist. Ihr werdet also wohl nicht von vornherein eine komplette Weltkarte zur Verfügung haben, sondern die Open World von Elden Ring erst mal nur mit euren eigenen Augen erkunden. Es soll aber gewisse Checkpoints geben, die euch eine gewisse Form von Führung bieten.
Elden Ring ist für den 21. Januar 2022 für PC, PS5, PS4, Xbox Series X/S und Xbox One angekündigt. Laut Kitao befinde sich die Entwicklung in der finalen Phase. Die Chancen könnten also ganz gut stehen, dass der Titel nicht verschoben werden muss.
Quelle: Famitsu (via DeepL-Übersetzung auf Reddit)