Spiele sind mittlerweile mehr als reine Unterhaltungsprodukte. Ähnlich wie bei Filmen oder Büchern sind nicht alle Games nur als spaßiger Zeitvertreib gedacht.
Manche regen zum Nachdenken an, bringen einen zum Weinen und andere wiederum sind einfach nur verstörend und bizarr. „Orwell: Ignorance is Strength“ vom Hamburger Team Osmotic Studios ist ebenfalls ein Vertreter der eher ernsten Sorte. Schon mit dem ersten Teil „Orwell: Keeping an Eye On You“ haben die Norddeutschen mehr als nur einen Achtungserfolg hingelegt und gleichzeitig aufgezeigt, wohin ein Überwachungsstaat führen kann. Unter anderem wurde das Spiel 2016 für einen Preis bei den The Game Awards nominiert.
Ankündigungs-Trailer: