Die Macher der Mittelerde-Spiele kombinieren Wonder Woman und das Nemesis-System miteinander.
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Wonder Woman: Monoliths neues Open-World-Spiel
Das letzte Mal, dass wir etwas von Wonder Woman gesehen haben, war nicht ganz so schön. Ihr zweiter Solofilm „Wonder Woman 1984“ ist leider ein Desaster geworden. Hoffentlich läuft es in der Videospielbranche besser für die DC-Superheldin. Wie im Zuge der Game Awards bekannt wurde, bekommt sie ihr eigenes interaktives Abenteuer und das von einem namhaften Entwickler: Monolith Productions, die Macher der Mittelerde-Spiele, melden sich vier Jahre nach dem umstrittenen Schatten des Krieges zurück. Ihr neues Spiel heißt einfach nur Wonder Woman und wird ein Open-World-Titel, der das Nemesis-System erbt. Das hat in den beiden „Herr der Ringe“-Spielen dafür gesorgt, dass prozedural generierte Orks zu richtigen Erzfeinden des Spielers werden, indem sie immer wieder auftauchen und selbst aufleveln, wenn sie einen niederstrecken.
Viel mehr als das ist bislang nicht zu Wonder Woman bekannt. Ansonsten heißt es nur, dass der Titel eine eigene Geschichte erzählt (also nicht direkt auf einem Comic oder Film basiert) und sich darum dreht, dass ihr als Wonder Woman eure eigene Amazonenfamilie mit den Menschen der modernen Welt vereinen müsst.
Der Teaser-Trailer zeigt indes leider gar nichts vom Spiel und es hat auch noch keinen Release-Termin. Es ist nicht mal bekannt, für welche Plattformen Wonder Woman erscheint. Scheint so, als müssten wir noch ziemlich lange darauf warten – und das, obwohl Mittelerde: Schatten des Krieges eben schon so lange her ist und Monolith in der Zwischenzeit kein anderes Spiel veröffentlicht hat.