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UPDATE: Mittelerde – Schatten des Krieges: Bye Bye, Mikrotransaktionen!

Geschrieben von Jens Bremicker am 03.04.2018 um 12:09 Uhr

Die Mikrotransaktionen in Mittelerde: Schatten des Krieges sind entfernt und die Schattenkriege wurden überarbeitet.

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Update vom 18.07.2018: Es sind schon mehr als zwei Monate vergangen, seitdem Entwickler Monolith angekündigt hat, dass die Mikrotransaktionen aus Mittelerde: Schatten des Krieges herausfliegen werden. Seit Mai könnt ihr schon kein Gold mehr mit echtem Geld kaufen und gestern wurde endlich das Update veröffentlicht, das den Markt vollständig entfernt. Habt ihr Orks über Online-Vendettas oder Ranglisteneroberungen rekrutiert, werden sie nun in der Garnison gespeichert. Außerdem ist es möglich, mit Mirian eure Armee zu trainieren, aufzuwerten und zu individualisieren.

Die Aktualisierung hat noch wesentlich mehr zu bieten. Die Entwickler haben zum Beispiel das viel kritisierte Endgame des Open-World-Spiels, die Schattenkriege, überarbeitet. Sie heißen nun Epilog und enthalten neue Story-Elemente, genauer gesagt Erzählungen von Kankra, dem Hexenkönig und dem "Dunklen Talion". Gewinnt ihr die Schattenkriege, werdet ihr mit dem Masken der Nazgûl belohnt. Zusätzlich gibt es neue Fähigkeiten für das Erwecken von Toten und Verfluchen von Gegnern und ihr könnt nach dem Abspann von Mittelerde: Schatten des Krieges weiterhin eure Festungen und Armee verbessern sowie gegen feindliche Attacken verteidigen.

Mittelerde: Schatten des Krieges - Update 1.18
Schönes neues Mordor? Das Update soll auf jeden Fall einige Kritikpunkte des Spiels beseitigen.

Darüber hinaus lassen sich Anhänger nun auf Stufe 80 und Hauptmänner auf Stufe 85 aufleveln. Für gemeisterte Nemesis-Missionen gibt es mehr Erfahrungspunkte, ebenso fürs Besiegen von Hauptmännern und für Online-Eroberungen. Es gibt auch neue Prestige-Fertigkeiten und ihr könnt Mirrian nutzen, um eure Ausrüstung zu verbessern, nachdem ihr Upgrade-Herausforderungen abgeschlossen habt. Zu guter Letzt gehören neue Spieler-Skins und Verbesserungen am Nemesis-System zum Paket, das Monolith in Form des Updates geschnürt hat. Ihr trefft auf mehr legendäre Orks, habt mehr Möglichkeiten, um Trainingsbefehle zu erhalten und eure Anhänger erfreuen euch ab und zu mit Geschenken.

Originalmeldung vom 03.04.2018: 2017 war das Jahr der Lootboxen. Wegen Star Wars: Battlefront 2 und Mittelerde: Schatten des Krieges wurde viel über die virtuellen Kisten diskutiert. Erstmals meldeten sich Politiker zu Wort und forderten Verbote, während die Spieler sich mehr und mehr darüber beschwerten, dass die Geldgier der Publisher zu schlechteren Spielen führe. Nachdem EA und DICE bei Battlefront 2 den Kurswechsel bereits vollzogen haben, hat nun auch „Mittelerde: Schatten des Krieges“-Entwickler Monolith Productions angekündigt, große Veränderungen an seinem Actionspiel vorzunehmen.

Das Wichtigste zuerst: In Mittelerde: Schatten des Krieges wird es ab dem 8. Mai keine Mikrotransaktionen mehr geben. An dem Tag entfernen die Entwickler die Option, Gold mit echtem Geld zu kaufen. Etwas mehr als einen Monat später, am 17. Juli, verabschieden sich dann auch die Premiumwährung selbst sowie der In-Game-Shop. Der Grund, warum das noch so lange dauert: Monolith will den Spielern, die sich Gold gekauft haben, noch genug Zeit geben, um es in Lootboxen zu investieren. Das, was am Ende übrigbleibt, wird automatisch in In-Game-Items umgewandelt.

Mittelerde: Schatten des Krieges - Festungsangriff
Die eigene Orkarmee mit echtem Geld finanzieren? Das wird bald nicht mehr möglich sein.

Als Begründung für diese Änderungen nennt Monolith das Feedback der Spieler und das Nemesis-System, eines der Kernelemente von Mittelerde: Schatten des Krieges. Der Kauf von Orks für die eigene Armee könne die Idee des Systems (das Entstehen von Freund- und Feindschaften und damit eigener Geschichten) untergraben. Außerdem sei es immersionsbrechend, dass ihr Orks aus Lootboxen ziehen könnt. Nun ja, das hätten wir Monolith schon vor einem halben Jahr sagen können.

Die Entwickler schmeißen nicht nur die Mikrotransaktionen über Bord, sie wollen ihr „Herr der Ringe“-Spiel auch um neue Inhalte erweitern. Die sogenannten Schattenkriege, das Endgame von Mittelerde: Schatten des Krieges, sollen um neue „narrative Elemente“ ergänzt werden. Außerdem ist davon die Rede, das Nemesis-System zu verbessern, neue Skins für Hauptcharakter Talion einzubauen, den Fähigkeitsbaum zu erweitern und generell die Progression im Spiel zu optimieren. Details bleibt uns Monolith aber noch schuldig. All diese Neuerungen sollen in Form kostenloser Updates geliefert werden.

Eine Kleinigkeit gilt es noch anzumerken: Der Marktplatz und die Goldwährung verschwinden zwar aus Mittelerde: Schatten des Krieges, die Lootboxen bleiben jedoch erhalten. Ähnlich wie in Star Wars: Battlefront 2 werdet ihr sie aber eben nicht mehr kaufen können, sondern nur noch als Belohnung für das Abschließen von wöchentlichen Herausforderungen, Online-Eroberungen und -Vendettas erhalten.

Quelle: Monolith Productions

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