Wir dürfen mehr denn je auf eine Rückkehr von Splinter Cell hoffen, wenn wir denn dem jüngsten Gerücht Glauben schenken.
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Ubisoft hat angeblich neuem Splinter Cell grünes Licht gegeben
Seit Jahren schreien Fans von Splinter Cell: zum einen nach einem neuen Hauptteil, zum anderen immer wieder wegen dem „Missbrauch“ von Hauptcharakter Sam Fisher als Gaststar in irgendwelchen anderen Tom-Clancy-Titeln, manche davon wenig beliebte Free-to-Play- und Mobile-Games. Der letzte Teil der Serie, Splinter Cell: Blacklist, hat mittlerweile acht Jahre auf dem Buckel. Es wird also echt mal Zeit, dass Ubisoft entweder einen Nachfolger ankündigt oder die Serie offiziell beerdigt, statt uns immer mit vagen Aussagen hinzuhalten [so was wie: „Ja, Splinter Cell ist uns wichtig und wir schauen, was wir damit machen können, aber mehr können wir jetzt auch nicht sagen“ (kein offizielles Zitat)]. Tja, aber wie es aussieht, besteht nun tatsächlich Hoffnung auf einen neuen Teil.
Die Kollegen von Video Games Chronicle (VGC) wollen von nicht näher genannten Entwicklerquellen erfahren haben, dass Ubisoft einem neuen Splinter Cell grünes Licht gegeben habe. Und damit sei eben kein Free-to-Play- oder Mobile-Spin-off gemeint, sondern ein richtiger Hauptteil der Reihe. Es sei nicht klar, welche der zahlreichen Ubisoft-Studios an dem Spiel arbeiten, jedoch gehen zwei Leute, die angeblich über die Pläne des Publishers Bescheid wissen, davon aus, dass ein Team außerhalb von Ubisoft Montreal die Entwicklung leite.
Der Titel befinde sich derzeit in einer frühen Phase der Produktion, aber es bestehe eine kleine Chance, dass er schon nächstes Jahr offiziell angekündigt werden könnte. Doch selbst wenn das passieren sollte (und an dem ganzen Gerücht wirklich etwas dran ist), werden wir wohl noch ein paar Jahre auf Sam Fishers Rückkehr in einem vollwertigen Splinter Cell für PC und Konsole warten müssen. Hoffentlich verwässert Ubisoft das Grundprinzip der Reihe nur nicht oder bläst es zu einem Open-World-Spiel auf. Die Gefahr besteht bei dem französischen Unternehmen ja leider immer.
Quelle: Video Games Chronicle