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Suicide Squad: Kill the Justice League wurde verschoben. Dieses Jahr geht ihr nicht mit den Superschurken auf die Jagd.

In der Gaming-Branche kommt es immer wieder Verschiebungen, seit dem Beginn der Pandemie noch mehr als zuvor. Das lässt sich scheinbar nicht verhindern, aber zumindest haben einige Hersteller mittlerweile erkannt, dass es sinnvoller ist, die Spieler lieber früher zu informieren als später. Nun hat es Suicide Squad: Kill the Justice League erwischt, nachdem bereits Anfang des Jahres erste Gerüchte aufkamen, dass der Titel nicht mehr 2022 erscheinen werde. Sefton Hill, Chef von Entwickler Rocksteady Studios, hat auf Twitter bekannt gegeben, dass das Actionspiel für die PlayStation 5, die Xbox Series X/S und den PC auf das Frühjahr 2023 verschoben wurde. Konkrete Gründe nennt Hill nicht.

Suicide Squad: Kill the Justice League wurde im August 2020 offiziell angekündigt, nachdem es zuvor zahlreiche Gerüchte gegeben hat, dass das Studio an einem Superman-Spiel arbeite. Der erste Trailer wurde kurz danach auf dem DC FanDome 2020 veröffentlicht. Inhaltlich spielt die Handlung im erweiterten "Arkhamverse", das die Entwickler selbst mit der Arkham-Reihe geschaffen haben.