Zu Stray gibt es ein erstes Gameplay-Video und wir kennen einen groben Release-Zeitraum.
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Stray: Das Katzenabenteuer beginnt 2022
Vor einem Jahr kündigte Annapurna Interactive beim „Future of Gaming“-Event von Sony Stray an. Damals wussten wir noch nicht viel über das Spiel des kleinen französischen Entwicklerteams BlueTwelve Studio. Nun haben die beiden Unternehmen ein längeres Gameplay-Video mitsamt Entwicklerkommentar veröffentlicht, das Licht ins Dunkel bringt. Na gut, nicht im wörtlichen Sinne, denn Stray scheint ein recht düsteres Spiel zu werden. Zumindest in dem Video ist nichts davon zu sehen, dass ihr auch mal bei Tageslicht unterwegs seid.
Stray spielt in einer längst vergessenen Stadt, wo ihr als Katze zu Beginn ganz allein und auch noch verletzt seid. Euer Ziel ist es, aus der Stadt zu entkommen und zurück zu eurer Familie zu finden. Das ist leichter gesagt als getan, aber immerhin erhält der Fellträger Unterstützung in Form einer kleinen Flugdrohne namens B12. Mit deren Hilfe könnt ihr in Stray mit den Bewohnern der Stadt, die selbst Maschinen sind, kommunizieren.
Dank des Videos wissen wir, was für eine Art Spiel Stray ist. Es handelt sich um einen Puzzle-Plattformer. Ihr erkundet dreidimensionale Levels und greift dabei auf alle Fähigkeiten zurück, die so eine normale Katze eben beherrscht. Ihr könnt also etwa ziemlich hoch springen. Euch erwarten so manche Physik-basierte Rätsel, aber es gibt auch Gefahren. In der Stadt treiben außerirdische Kreaturen ihr Unwesen, die euch ans Fell wollen. Aber wie bereits zu sehen ist, erhaltet ihr im Laufe des Spiels das nötige Mittel, um mit den Biestern fertig zu werden.
Wie die Entwickler bekannt gegeben haben, soll Stray im nächsten Jahr für PC, PS5 und PS4 erscheinen. Wann genau, ist nicht klar.