Monster Hunter Rise soll auf den Stärken von World aufbauen und genauso Gratis-Inhalts-Updates nach Release erhalten.
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Monster Hunter Rise: Keine Open World, 30 FPS seien das Ziel
Vergangene Woche überraschte Capcom mit der Ankündigung von Monster Hunter Rise, einem neuen Teil der Reihe, der Switch-exklusiv ist und am 26. März 2021 erscheinen soll. Der Publisher hat bereits einiges an Gameplay gezeigt, das die Neuerungen gegenüber den Vorgängern verdeutlicht. Neben hundeartigen Wesen, die als Reittiere dienen, wäre da noch die erhöhte Mobilität. So könnt ihr an Bergwänden hinaufklettern, sodass das Leveldesign sehr viel vertikaler ist als noch in den vorherigen Serienteilen.
Nun hat der YouTuber Arekkz ein Video mit neuen Infos zum Action-Rollenspiel veröffentlicht. Er hatte die Gelegenheit, mit dem Community Manager Socks zu sprechen und ihm einige Fragen zu stellen. Im Video fasst er die Infos zu Monster Hunter Rise zusammen. So hat Arekkz in Erfahrung gebracht, dass es sich nicht um ein Open-World-Spiel handelt – den Eindruck hat man angesichts der Spielszenen ja durchaus haben können. Die Gebiete sollen aber weitläufig sein und auf den Erkundungsmechaniken aufbauen, die Monster Hunter: World eingeführt hat. Es wird also innerhalb einer Region keine Ladezeiten geben und die Monster bewegen sich auch frei durch die Welten.
Da Monster Hunter Rise nun mal auf der Nintendo Switch läuft, kann es natürlich gar nicht die grafische Qualität von Monster Hunter: World erreichen. Allerdings sieht das bislang gezeigte Bildmaterial für ein Switch-Spiel nicht schlecht aus. Da fragt man sich schon, ob das Ganze flüssig laufen wird. Laut Arekkz sei es das Ziel von Capcom, stabile 30 FPS zu erreichen. Der Titel basiert übrigens auf der RE Engine, die etwa auch in den "Resident Evil"-Spielen der jüngeren Vergangenheit zum Einsatz kommt.
Nach dem Release wird Capcom Monster Hunter Rise mit kostenlosen Updates versorgen und erweitern, wie man das schon im Fall von Monster Hunter: World gemacht hat. Details habe der Community Manager Socks gegenüber Arekkz aber nicht nennen wollen. Man konzentriere sich schließlich erst mal darauf, das Hauptspiel fertig zu entwickeln. Das Ziel sei aber definitiv, dass die Spieler über einen langen Zeitraum immer wieder Gründe haben sollen, in die Welt zurückzukehren und erneut auf die Jagd zu gehen.
Quelle: Arekkz