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Diablo 2 - Resurrected Vorschau: Ziemlich modern und trotzdem sehr alt

Geschrieben von Nico Trendelkamp am 24.08.2021 um 15:45 Uhr

Autor: Christopher Blair

Nach der Alpha von Diablo 2: Resurrected haben wir uns nun die Beta vorgenommen, aber aus einem anderen Blickwinkel.

Diablo 2 Resurrected

Nun sind sie schon vorbei - die beiden Beta-Zeitslots, in denen wir Diablo 2: Resurrected zocken konnten. Ein Balance-Akt zwischen modernen Wünschen und veraltetem Gameplay. Ob Blizzard und Vicarious Visions dieser Spagat gelingt, konnte in der Beta zwar noch nicht ganz geklärt werden, aber das Spiel verspricht schon Einiges.

Seit Jahren habe ich keinen Mauszeiger auf den Battle.net-Launcher bewegt. Umso aufgeregter war ich, als ich die Beta zur Neuauflagen eines Klassikers endlich spielen durfte. Am ersten Tag gab es natürlich extrem viele Server-Probleme, da hier viele Spieler gleichzeitig ins Spiel wollten. Das Thema wurde aber mehr aufgebauscht, als es am Ende wirklich ist. Bei uns tauchten ab dem zweiten Tag deutlich weniger Probleme mit der Verbindung auf. Und verglichen mit dem Release von Diablo 3 war das ein Witz.

Nach all den Jahren gleich

Gleich zu Beginn wird man mit dem bekannten Intro begrüßt und begibt sich in die Charakterauswahl, die noch heute mit einer schönen Variation zu überzeugen weiß. Nach all den Jahren hat man das Gefühl einfach das alte Diablo 2 gestartet zu haben. Denn wirklich viel am Interface wurde nicht geändert. Aber es wäre es auch nicht zuviel verlangt, zumindest die Menüs an moderne Bedürfnisse anzupassen. Andererseits soll es auch nur ein Remaster sein, das den Charme des Originals einfängt. In der Beta gab es nur den Multiplayermodus und keinen eigentlichen Singleplayermodus zu testen. Also wählte ich den Barbaren, mit dem ich auch schon früher mit meinen Freunden zusammen durch die Horden der Untoten schnetzeln durfte. Bereits beim Betreten von Tristam wurde ich nicht nur von Erinnerungen begrüßt, sondern von den ersten Tauschgesuchen anderer Spieler. Alles scheint beim Alten zu sein. In der Beta standen jedoch nur die beiden ersten Kapitel zur Verfügung. Völlig ausreichend, um sich schonmal ein Bild zu machen.

diablo2resurrected_gamedetail_screenshot01.jpg

Die guten alten Zeiten

Für moderne Gamer könnte der Einstieg in Diablo 2: Resurrected allerdings etwas schwieriger sein. Nach 21 Jahren gibt es schon einige neue Genre-Standards, die man hier schmerzlichst vermisst. Zum Beispiel sorgen die Charakterentwicklung und fehlende Skill-Leiste zunächst für Frust. Auch das stark limitiere Inventar, das nicht einmal eine Sortierfunktion anbietet, hatte ich komplett verdrängt. Als Diablo-Veteran habe ich mich jedoch schnell reinfuchsen können. Die Frage ist, ob jüngere Gamer dafür die Geduld aufweisen werden. Vielleicht wäre es hier auch gut gewesen, den modernen Komfort optional anzubieten.

diablo2resurrected_gamedetail_screenshot02.jpg

Visuelle Hölle

Was man Diablo 2 hingegen verpasst hat, war eine richtige Schönheitskur. Noch nie sah das Spiel so wunderschön aus. Selbst die gerenderten Sequenzen wurden neu erstellt und das ganze sogar in bis zu 4K. Der Titel muss sich auch nach 21 Jahren nicht vor den neuen Spielen verstecken. Ohnehin dürfte die ganze Atmosphäre alte Gamer sowie Neuankömmlinge auch heute noch begeistern. Fans, die erst mit Diablo 3 eingestiegen sind, können zudem einen Schritt weit damit die Herkunft und Geschichte der Marke entdecken.

diablo2resurrected_gamedetail_screenshot03.jpg

Religionsfrage

Die richtige Crux an der Sache wird jedoch sein, inwieweit man sich auf das stellenweise archaisches Gameplay einstellen kann. Als Spieler des Originals konnte ich mich nach einer Zeit schnell eingewöhnen und mich würden inzwischen sogar viele Neuerungen, die ich mir anfangs gewünscht habe, nerven. Ohne Zweifel wären aber einige Quality-of-Life-Verbesserungen wie bei anderen Remastern von Nöten, um daraus ein besseres Spiel zu machen. Noch ist bis zum Release des Spiels etwas hin und alle Beta-Charaktere werden daraufhin zurückgesetzt. Bis dahin können sich Interessierte schon mal einige der alten neuen Guides anschauen und eventuell planen Blizzard und Vicarious Visions noch Einiges für die Zukunft von Diablo 2: Resurrected.

Zur offiziellen Webseite von Diablo 2: Resurrected!

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