Ihr wartet auf den First-Person-Modus für Playerunknown's Battlegrounds? Laut Entwickler dauert es nicht mehr lange.
- home
- playerunknowns-battlegrounds
playerunknowns-battlegrounds-first-person-modus-noch-diesen-monat
Playerunknown’s Battlegrounds: First-Person-Modus noch diesen Monat
Playerunknown’s Battlegrounds macht schon in der aktuellen Early-Access-Fassung großen Spaß, sonst wäre der „Battle Royale“-Shooter wohl auch nicht so ein großer Verkaufs-Hit. Aber ein paar Dinge hätten die Spieler dann doch ganz gerne, um vollends glücklich zu sein. Dazu gehört ein First-Person-Modus. Nun besteht schon seit der Veröffentlichung der Alphafassung im Mai die Möglichkeit, das Geschehen aus der Ego-Ansicht zu erleben. Doch da ihr in der Third-Person-Perspektive schlicht ein größeres Sichtfeld habt und mit der Kamera sogar um Häuserecken schauen könnt, wäre es dumm, durch die virtuellen Augen des eigenen Charakters zu schauen.
Was Playerunknown’s Battlegrounds fehlt, ist also ein reiner First-Person-Modus, in dem alle Spieler dazu gezwungen sind, in der Ego-Perspektive zu spielen. Genau diese Spielvariante soll noch in diesem Monat in das Actionspiel implementiert werden. Zumindest gab Brendan „Playerunknown“ Greene per Twitter bekannt, dass das Feature Teil des nächsten großen Monats-Updates sein soll. Und im Juli gab es so eine Aktualisierung noch nicht.
Allerdings wird es fürs Erste noch eine Einschränkung geben: Der First-Person-Modus wird erst einmal dem Solospiel und der Duo-Variante vorbehalten bleiben sowie nur in Nordamerika und Europa verfügbar sein. Erst zu einem späteren Zeitpunkt werden auch Spieler aus den anderen Regionen in den Genuss kommen, Playerunknown’s Battlegrounds in der Ego-Ansicht zocken zu können, ohne dadurch einen Nachteil gegenüber der Konkurrenz zu haben. Gleiches gilt für den Squad-Modus (vier Spieler pro Team), der auch erst einmal ohne „First Person only“-Option auskommen muss. Wann genau nun das nächste Monats-Update erscheinen soll, haben das Entwicklerstudio Bluehole und Brendan Green noch nicht verraten.
Quelle: Brendan Greene