Call of Duty: WWII ist sehr erfolgreich gestartet und hat bereits eine halbe Million US-Dollar Umsatz erzielt.
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Call of Duty: WWII schlägt „Thor: Tag der Entscheidung“ und „Wonder Woman“
Seit dem 3. November darf wieder geballert werden – nur virtuell natürlich. Call of Duty: WWII ist für PC, PlayStation 4 und Xbox One erschienen. Zwar machte der Ego-Shooter mit technischen Problemen negativ auf sich aufmerksam, doch finanziell erweist er sich, wie man es von der Reihe gewohnt ist, als Hit. Publisher Activision gab bekannt, dass der Titel am ersten Wochenende einen Umsatz von mehr als 500 Millionen US-Dollar generiert hat. Dabei seien sowohl die Verkäufe im Einzelhandel als auch der digitalen Versionen miteinberechnet.
Auf der PlayStation 4 soll Call of Duty: WWII sogar einen Rekord aufgestellt haben: Auf der Sony-Konsole habe sich die digitale Version des Titels am Release-Tag so gut verkauft wie kein anderes Spiel. Activision weist zudem daraufhin, dass der Shooter in seinen ersten drei Tagen mehr Geld eingespielt hat als „Thor: Tag der Entscheidung“ (der dritte Teil der „Thor“-Filmreihe von Marvel) und DCs „Wonder Woman“. Beide Blockbuster gehören zu den erfolgreichsten Kinostreifen dieses Jahres. Dass Games heutzutage mehr Geld einspielen können als Filme, ist nichts Neues. Das haben schon viele Titel in den vergangenen Jahren geschafft – nicht nur GTA 5.
Call of Duty: WWII ist das zweite Spiel der Reihe, für das Sledgehammer Games das hauptverantwortliche Entwicklerstudio ist (nach Call of Duty: Advanced Warfare). Außerdem stellt es zumindest hinsichtlich seines Szenarios eine Rückkehr zu den Wurzeln der Marke dar. Wie der Name es deutlich macht, kämpft ihr hier inmitten des Zweiten Weltkriegs. Die Solokampagne schickt euch unter anderem in die Normandie. Herzstück des Actionspiels ist aber natürlich der Multiplayer, zudem gibt es wieder einen Zombie-Modus.
Quelle: Activision