Der neue Screeenshot der kommenden Wüsten-Map für Playerunknown's Battlegrounds zeigt eine Stadt mit vielen Hochhäusern.
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Playerunknown’s Battlegrounds: Neues Bild der Wüstenkarte
Bis der Multiplayer-Hit Playerunknown’s Battlegrounds um eine neue Map erweitert wird, werden laut Brendan „Playerunknown“ Greene noch einige Monate vergehen. Fürs Erste müsst ihr euch also noch mit der Standardkarte des Actionspiels begnügen. Doch auf der gamescom in Köln ließ es sich der Creative Director nicht nehmen, ein neues Bild der bereits angekündigten Wüsten-Map zu zeigen.
Greene hielt eine Keynote auf der Messe und zeigte dabei der Öffentlichkeit besagten Screenshot, den der Entwickler im Nachhinein auch auf Twitter veröffentlichte. Auf dem Bild ist eine recht große Stadt zu sehen, die sich mitten in dieser trockenen Wüstenumgebung befindet. Was direkt im Vergleich mit den Städten auf der aktuell in Playerunknown’s Battlegrounds spielbaren Map auffällt: Die Ortschaft in der Wüste besteht zu einem Großteil aus Hochhäusern. Die Siedlungen, in denen ihr derzeit um euer Überleben kämpft, haben größtenteils eher kleinere Gebäude mit maximal drei Stockwerken zu bieten. Somit wird die Wüstenkarte nicht nur aufgrund ihrer Flora, sondern auch mit der vorhandenen Architektur für frischen Wind in Playerunknown’s Battlegrounds sorgen.
Der „Battle Royale“-Shooter des südkoreanischen Entwicklerstudios Bluehole bleibt weiterhin eines der beliebtesten und erfolgreichsten Spiele in diesem Jahr. Mittlerweile haben sich über 8 Millionen Leute Playerunknown’s Battlegrounds gekauft, obwohl der Titel nach wie vor im Early Access ist und es vermutlich noch eine ganze Weile dauern wird, bis der offizielle Release erfolgt. Im Herbst dürften noch weitaus mehr Leute an dem virtuellen Überlebenskampf teilnehmen, wenn das Online-Spiel für die Xbox One erscheint. Eine PS4-Version ist nicht angekündigt, jedoch hat sich Microsoft die Plattformexklusivität von Playerunknown’s Battlegrounds für einen (natürlich) nicht öffentlich kommunizierten Zeitraum gesichert – den PC-Markt außen vor gelassen.
Quelle: Brendan "Playerunknown" Greene